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Alle Menschen sind gleich. Aber manche sind gleicher
Gleiches Recht auf gleiche Bildungschancen? Weit gefehlt! An den Hochschulen studieren überwiegend Akademikerkinder. Diese soziale Schieflage beginnt bereits im Grundschulalter mit der Empfehlung der Lehrer für die richtige Schulform. Das zeigt: In den Köpfen muss sich etwas ändern. Denn nach wie vor ist die Überzeugung weit verbreitet, dass die Herkunft über unser Potenzial bestimmt. Die Autorin weiß, wovon sie spricht: Sie studierte selbst als erste in ihrer Familie. Anhand ihrer eigenen Erfahrung und zahlreicher anderer Biografien…mehr

Produktbeschreibung
Alle Menschen sind gleich. Aber manche sind gleicher

Gleiches Recht auf gleiche Bildungschancen? Weit gefehlt! An den Hochschulen studieren überwiegend Akademikerkinder. Diese soziale Schieflage beginnt bereits im Grundschulalter mit der Empfehlung der Lehrer für die richtige Schulform. Das zeigt: In den Köpfen muss sich etwas ändern. Denn nach wie vor ist die Überzeugung weit verbreitet, dass die Herkunft über unser Potenzial bestimmt. Die Autorin weiß, wovon sie spricht: Sie studierte selbst als erste in ihrer Familie. Anhand ihrer eigenen Erfahrung und zahlreicher anderer Biografien beschreibt sie die Bildungshürden, mit denen Kinder aus Familien ohne akademischen Hintergrund konfrontiert sind. - Ein Buch mit gesellschaftlicher Sprengkraft!
Autorenporträt
Katja Urbatsch ist als erste Akademikerin in ihrer Familie mit den Problemen von Kindern aus hochschulfernen Familien vertraut und hat daher 2008 das Netzwerk ArbeiterKind.de zur Förderung des Hochschulstudiums von Nicht-Akademikerkindern gegründet, mit dem sie bundesweit für Furore sorgte und für das sie bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat. Neben ihrem Engagement für ArbeiterKind.de promoviert Katja Urbatsch zurzeit in Gießen über amerikanische Literatur.