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Die meisten liturgischen Ordnungen evangelischer Landeskirchen legen die sogenannte Messform zugrunde, wie sie im Abendland entstanden ist. Die Gesänge der Messe sind in deutscher Übersetzung Standardrepertoire des Normalfalles Gottesdienst.Die Erfahrungen der evangelischen Michaelsbruderschaft und nicht weniger Gemeinden zeigen, dass die Form der Messe nicht eine Form neben anderen ist. Die Herausgeber wollen mit diesem Buch keine weitere liturgische Sonderform etablieren, sondern eine Grundlage für eine entfaltete Gottesdienstkultur bieten, die vom Normalfall Gottesdienst ausgeht. Das…mehr

Produktbeschreibung
Die meisten liturgischen Ordnungen evangelischer Landeskirchen legen die sogenannte Messform zugrunde, wie sie im Abendland entstanden ist. Die Gesänge der Messe sind in deutscher Übersetzung Standardrepertoire des Normalfalles Gottesdienst.Die Erfahrungen der evangelischen Michaelsbruderschaft und nicht weniger Gemeinden zeigen, dass die Form der Messe nicht eine Form neben anderen ist. Die Herausgeber wollen mit diesem Buch keine weitere liturgische Sonderform etablieren, sondern eine Grundlage für eine entfaltete Gottesdienstkultur bieten, die vom Normalfall Gottesdienst ausgeht. Das vorliegende Buch arbeitet zwar mit einem bewährten Repertoire deutscher Gregorianik, das von Fachleuten bearbeitet und über Jahre im Kloster Kirchberg den Praxistest mit unterschiedlichsten kirchlichen und nichtkirchlichen Gruppen bestanden hat, die Gebete und Texte lassen sich aber auch mit anderen liturgischen Gesängen, etwa den Gesängen von Taizé verbinden.Die schlichte Gebetssprache meidet denZungenschlag theologischer Richtungen und will Raum lassen für die nichtsprachlichen Ebenen des gottesdienstlichen Geschehens: für Gestus, Symbol und Ritual. Die typografische Gestalt ist so gewählt, dass das Buch auf dem Altar liegen kann und die Hände frei bleiben.