Alpinwanderungen Engadin, Südbünden - Dierendonck, Bernard van; Steinmann, Barbara; Hagmann, Luc
Marktplatzangebote
Gebraucht bestellen
4 Angebote ab € 17,01 €
  • Broschiertes Buch

Mit dieser neuen Reihe stösst der Werd Verlag in den so genannten Alpinwanderbereich vor, wo gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefragt sind. Die vorgestellten Touren entsprechen dem steigenden Bedürfnis nach noch dünnerer Bergluft, ohne gleich einen Bergsteigerkurs absolvieren zu müssen. Das Unter- und Oberengadin, Bergell und Puschlav gelten als Traumdestinationen für anspruchsvolle Touren und vielfältige Bergerlebnisse. In dieser Region beschreiben die drei Autoren abgesehen von der Länge relativ einfache Routen ebenso wie das Abenteuer, das bereits eine alpine Spürnase…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Mit dieser neuen Reihe stösst der Werd Verlag in den so genannten Alpinwanderbereich vor, wo gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefragt sind. Die vorgestellten Touren entsprechen dem steigenden Bedürfnis nach noch dünnerer Bergluft, ohne gleich einen Bergsteigerkurs absolvieren zu müssen. Das Unter- und Oberengadin, Bergell und Puschlav gelten als Traumdestinationen für anspruchsvolle Touren und vielfältige Bergerlebnisse. In dieser Region beschreiben die drei Autoren abgesehen von der Länge relativ einfache Routen ebenso wie das Abenteuer, das bereits eine alpine Spürnase braucht. Dank dem breiten Angebot kann man sich vorsichtig in die alpine Zone vortasten. Die 20 Ein- und Zweitagestouren mit Übernachtung in abgelegenen Berghütten sind exakt und spannend beschrieben. Farbfotos aus der mal kargen, mal überraschend blumigen Bergwelt motivieren, sofort den Rucksack zu packen. Kartenskizzen, Höhenprofile und detaillierte Serviceangaben erleichtern die Planung.
Autorenporträt
Bernard van Dierendonck (1964) begann vor zehn Jahren seine Laufbahn als freier Journalist und Fotograf zu den Themen Alpinismus, Reisen und Umwelt. Er publiziert in Fachzeitschriften und in der Tagespresse. Seit 2000 gibt er das Bergergebnis auch als dip