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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Seminar „Beratungstraining II“, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmen sind heute auf die Hilfe von Beratungs- bzw. Coachingfirmen angewiesen da sie Probleme, die während Projektarbeiten, Umstellungsprozessen oder auch nur während des Arbeitsalltages nicht alleine bewältigen können. Woran liegt das und wie kann man diese Probleme beseitigen? Um diese Frage zu beantworten muss man sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Seminar „Beratungstraining II“, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmen sind heute auf die Hilfe von Beratungs- bzw. Coachingfirmen angewiesen da sie Probleme, die während Projektarbeiten, Umstellungsprozessen oder auch nur während des Arbeitsalltages nicht alleine bewältigen können. Woran liegt das und wie kann man diese Probleme beseitigen? Um diese Frage zu beantworten muss man sich zuerst Gedanken über eine grundlegende Tatsache mache. Da Kommunikation die Grundlage jeglicher Zusammenarbeit in Betrieben und Unternehmen ist, wird deutlich, wie wichtig es ist das diese Kommunikation problemlos verläuft. Meist sind fehlende oder mangelhafte Kommunikation und unzureichende Informationsweitergabe Auslöser für schwerwiegende Probleme innerhalb verschiedenster sozialer Systeme, gemeint sind hier auch die oben genannten Probleme. Um diese Probleme effektiv zu beheben sollten die Ursachen beseitigt werden. Um erfolgreich die Kommunikation innerhalb verschiedener Systeme zu beheben ist es notwendig sich mit Theorien zur Kommunikation zu befassen. Paul Watzlawick schuf mit seinem Kommunikationsmodell eine äußerst interessante Theorie, deren mögliche Bedeutung für die systemische Beratung und ihre Ähnlichkeit zur Systemtheorie dieser Arbeit dargestellt werden sollen. Watzlawick und seine Mitarbeiter erkannten bei ihrer Arbeit, dass schizophrene Personen bestimmte Formen der Alltagskommunikation, welche normale Menschen davor bewahren, in eine Situation zu geraten aus der es keinen Ausweg mehr gibt, nicht leisten können. Nimmt man nun diese Erkenntnis und überträgt sie auf Firmen, Abteilungen oder, systemtheoretisch gesprochen, soziale Systeme gelangt man zu dem Gedanken das auch hier das „kurieren“ der Kommunikationsprobleme die Lösung sein könnte. Das erste Kapitel dieser Arbeit wird sich zunächst mit einigen theoretischen Grundannahmen, auf die die Theorie aufbaut, befassen und näher erläutern. Das zweite Kapitel befasst sich dann mit einer Darstellung der 5 Axiome nach Watzlawick. Im dritten Kapitel geht es dann um die Frage nach dem systemischen Aspekt in Watzlawicks Theorie. Das vierte Kapitel soll sich letztlich mit der Frage auseinandersetzen inwiefern Ähnlichkeiten oder Verbindungen zur Systemtheorie nach Luhmann bestehen. Im Fazit wird dann abschließend festgestellt wo Gemeinsamkeiten oder aber Unterschiede im Bezug auf die systemischen Aspekte bestehen und ob Watzlawicks Vorstellung von Kommunikation einen Nutzen für die Beratung bringt.