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Die Heldin dieser melancholischen Sexgeschichten ist eine eigenbrötlerische Singlefrau von unauffälligem Äußeren, aber großem sexuellen Appetit. Leider gibt es Sex nach wie vor nicht auf Rezept - um welchen zu bekommen, muss sie raus in die Nacht. Und während alle anderen ja lieber die Augen zumachen, wenn es ernst wird, behält sie zur Sicherheit im Blick, was mit ihr passiert. Ihre Beobachtungen in Sachen Sex sind herrlich verzweifelt, unbedingt komisch und hin und wieder wirklich überraschend.

Produktbeschreibung
Die Heldin dieser melancholischen Sexgeschichten ist eine eigenbrötlerische Singlefrau von unauffälligem Äußeren, aber großem sexuellen Appetit. Leider gibt es Sex nach wie vor nicht auf Rezept - um welchen zu bekommen, muss sie raus in die Nacht. Und während alle anderen ja lieber die Augen zumachen, wenn es ernst wird, behält sie zur Sicherheit im Blick, was mit ihr passiert. Ihre Beobachtungen in Sachen Sex sind herrlich verzweifelt, unbedingt komisch und hin und wieder wirklich überraschend.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Beate Kruse war vor einigen Jahren Sexkolumnistin bei "Das Magazin" und schreibt unter diesem Pseudonym auch Bücher über ihre "Singleschlampentheorien", wie sie es formuliert. Nach "Männer zum Frühstück" und "Bumst dumm gut?" hat sie nun neue Sexgeschichten veröffentlicht. Im Interview sagt sie, sie schreibe vor allem über misslungene Begegnungen zwischen Mann und Frau. Über die Autorin wird wenig preisgegeben, außer, dass sie seit einigen Jahren 35 ist. Die Ich-Erzählerin ist eine Singlefrau von 35 Jahren, die in Berlin lebt und Korrektorin bei "Haustierhaltung heute" ist. Sie gibt sich fehlbar, linkisch und gedankenreich, stellt sich Fragen, wie "Bin ich alt?", "Bin ich fällig?", "Bin ich das Kind meiner Eltern?" oder "Bin ich die Therapie?" - und beantwortet sie in knappen Sätzen. Das prägnante, entwaffnend offene Gedankenspiel macht natürlich Spaß. Dennoch wünscht man sich bisweilen etwas mehr Raffinesse und weniger Zoten. Die Gedanken über die Männer auf dem "Speiseplan" der Protagonistin rutschen häufig ins überflüssig Obszöne ab. Wer jedoch das Wort "Ficken" mag, ist hier richtig. Es gibt aber auch durchaus Sätze, die zum Weiterlesen ermuntern: "O2 ist so halbwegs der Einzige, der mir SMS schickt" oder "Neunzehn sein halte ich nie lange aus".

© BÜCHERmagazin, Jeanne Wellnitz (jw)
"Über die wohl schönste Nebensache der Welt schreibt Beate Kruse unverblümt, alltagsnah und umwerfend komisch ..."
Vorarlberger Nachrichten

"Die 'melancholischen Sexgeschichten' von Beate Kruse leben von Offenheit und Witz, manchmal auch von Verstellung: 'Mein Sexleben war nämlich echt ausbaufähig', verrät sie."
neues deutschland

"Die Autorin zeichnet sich durch eine klare und unverblümte Sprache aus, ihre Storys sind alltagsnah und gehen unter die Haut."
Lesefreunde24