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Ein faszinierendes Buch über den fast episch anmutenden Kampf um die Macht über einen der größten Medienkonzerne der Welt von James B. Stewart, Autor des internationalen Bestsellers"Den of Thieves".
Now in paperback, the compelling story of the epic battle for control of one the most iconic media institutions in the world.

Produktbeschreibung
Ein faszinierendes Buch über den fast episch anmutenden Kampf um die Macht über einen der größten Medienkonzerne der Welt von James B. Stewart, Autor des internationalen Bestsellers"Den of Thieves".
Now in paperback, the compelling story of the epic battle for control of one the most iconic media institutions in the world.
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Autorenporträt
James B. Stewart is the author of the bestselling BLIND EYE, BLOOD SPORT and DEN OF THIEVES. Former page-one editor of The Wall Street Journal, Stewart won a Pulitzer Prize in 1988 for his reporting on the stock market crash and insider trading. He is a regular contributor to The New Yorker and SmartMoney.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Machtkampf im Disneyland

Seit der Journalist James B. Stewart mit dem Wall-Street-Buch "Club der Diebe" einen Weltbestseller landete, hat er sich auf große und komplexe Wirtschaftsthemen spezialisiert. In Romanform bereitet er sie gut lesbar, spannend und verständlich auf. Wer also einen fundierten Blick hinter die Kulissen der Traumwelt von Walt Disney werfen möchte, ist mit dem mehr als 800 Seiten dicken Wälzer bestens bedient.

Dabei stellte sich natürlich schnell heraus, daß es alles andere als harmonisch in solch einem großen Unternehmen zugeht. Der Autor hatte zudem das Glück, daß seine Recherchen im Unternehmen genau in eine Zeit fielen, in der im Vorstand ein großer Machtkampf ausgefochten wurde. Zu Recht preist der Verlag sein Buch daher so an: Als Roy Disney, Neffe des Firmengründers Walt Disney und Chef einer Disney-Tochter, im November 2003 unvermittelt von seinem Amt zurücktrat und dem Vorstandschef Michael Eisner den Krieg erklärte, sandte er damit Schockwellen durch die gesamte Unterhaltungsindustrie. James Stewart war hautnah dabei, hatte während der Auseinandersetzung Zugang zu den wichtigen Akteuren und kann daher auch deren jeweilige Sichtweise gut rüberbringen.

Als guter Journalist geht der Pulitzerpreis-Träger zudem in die Tiefe. Er hatte Zugang zu unveröffentlichtem Material und beschreibt an die hundert Personen und deren Rolle im Machtspiel. Am Ende mußte der langjährige Chef Eisner früher gehen, als er wollte. Vor einem halben Jahr übergab er die Leitung des Konzerns.

stt.

James B. Stewart, Disney War, 813 Seiten, Börsenmedien AG, Kulmbach 2005, ISBN 0-684-80993-1, 29,95 Euro

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