"Brigitte Blobel ist die Grande Dame des realistischen Jugendromans in Deutschland." -- taz
"Brigitte Blobel findet eine intensive, unter die Haut gehende Sprache. Sehr authentisch und glaubhaft." -- Westfälische Nachrichten
Marvel trinkt. Wenn er betrunken ist, fühlt er sich cool, stark und selbstbewusst - das bisschen Kotzen am nächsten Morgen ist nichts gegen den Dauerstreit seiner geschiedenen Eltern, den Stress in der Schule, die Minderwertigkeitskomplexe gegenüber Mädchen. Marvel ist stolz auf sich, dass er so viel verträgt. Er, der vielversprechende Jungstar einer Dailysoap, feiert Party all-nightlong, hat endlich tolle Kumpels und Sex mit Mädchen. Doch in einer Nacht trinkt er eine Flasche Wodka zu viel ...
"Brigitte Blobel findet eine intensive, unter die Haut gehende Sprache. Sehr authentisch und glaubhaft." -- Westfälische Nachrichten
Marvel trinkt. Wenn er betrunken ist, fühlt er sich cool, stark und selbstbewusst - das bisschen Kotzen am nächsten Morgen ist nichts gegen den Dauerstreit seiner geschiedenen Eltern, den Stress in der Schule, die Minderwertigkeitskomplexe gegenüber Mädchen. Marvel ist stolz auf sich, dass er so viel verträgt. Er, der vielversprechende Jungstar einer Dailysoap, feiert Party all-nightlong, hat endlich tolle Kumpels und Sex mit Mädchen. Doch in einer Nacht trinkt er eine Flasche Wodka zu viel ...
"Brigitte Blobel ist die Grande Dame des realistischen Jugendromans in Deutschland." -- taz
"Brigitte Blobel findet eine intensive, unter die Haut gehende Sprache. Sehr authentisch und glaubhaft." -- Westfälische Nachrichten
"Bis ins Koma zeigt die Gefahren des Alkohols, völlig ohne erhobenen Zeigefinger. Ein berührender Jugendroman." -- Berliner Kurier
"Die Autorin [...] urteilt nicht, sondern beschreibt - und das in einer verständlichen, jugendnahen Sprache." -- Eselsohr
"Brigitte Blobel findet eine intensive, unter die Haut gehende Sprache. Sehr authentisch und glaubhaft." -- Westfälische Nachrichten
"Bis ins Koma zeigt die Gefahren des Alkohols, völlig ohne erhobenen Zeigefinger. Ein berührender Jugendroman." -- Berliner Kurier
"Die Autorin [...] urteilt nicht, sondern beschreibt - und das in einer verständlichen, jugendnahen Sprache." -- Eselsohr