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Im 21. Jahrhundert zeichnet sich eine Renaissance des Entwicklungsstaats ab: Wurde er zuletzt als korrupt und autoritär verschmäht, wird nun eine Ausweitung von Staatstätigkeiten sichtbar, die neue Wirtschafts-, Sozial- und Entwicklungspolitiken hervorbringt. Der Band analysiert die Muster der neuen Entwicklungsstaaten in transregionaler und vergleichender Perspektive.

Produktbeschreibung
Im 21. Jahrhundert zeichnet sich eine Renaissance des Entwicklungsstaats ab: Wurde er zuletzt als korrupt und autoritär verschmäht, wird nun eine Ausweitung von Staatstätigkeiten sichtbar, die neue Wirtschafts-, Sozial- und Entwicklungspolitiken hervorbringt. Der Band analysiert die Muster der neuen Entwicklungsstaaten in transregionaler und vergleichender Perspektive.
Autorenporträt
Hans-Jürgen Burchardt ist Professor für Internationale Beziehungen an der Universität Kassel. Stefan Peters, Dr. rer. pol., ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Rezensionen
»Insgesamt liefern die versammelten Texte auf theoretisch anspruchsvollem Niveau wertvolle Denkanstöße für die Forschung zum Thema nicht nur im Globalen Süden.«, Peripherie, 20.12.2016»Die Autoren tragen zu einer dringend angezeigten Aktualisierung des westlichen Blicks auf die Welt und ihre politisch-ökonomische Gestaltbarkeit bei.«, Portal für Politikwissenschaft, 17.12.2015»Insgesamt liefern die versammelten Texte auf theoretisch anspruchsvollem Niveau wertvolle Denkanstöße für die Forschung zum Thema nicht nur im Globalen Süden.« Malte Lühmann, PERIPHERIE- Politik Ökonomie Kultur, 15.02.2017