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Wie gehen junge Menschen mit den Herausforderungen der digitalen Medien um, wie verändern sich ihr Alltag und ihre Lebenswirklichkeiten? Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen, medien- und technikbasierten Umbrüche bilden sich neue Subjektformen heraus. Anhand von Analysen der zentralen gesellschaftlichen Felder Arbeit, Lernen und Kommunikation zeigen die Beiträge dieses Bandes, welche neuen Praktiken - und damit auch neue Selbst- und Weltbilder - Subjekte im Umgang mit digitalen Medien entwickeln.

Produktbeschreibung
Wie gehen junge Menschen mit den Herausforderungen der digitalen Medien um, wie verändern sich ihr Alltag und ihre Lebenswirklichkeiten? Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen, medien- und technikbasierten Umbrüche bilden sich neue Subjektformen heraus. Anhand von Analysen der zentralen gesellschaftlichen Felder Arbeit, Lernen und Kommunikation zeigen die Beiträge dieses Bandes, welche neuen Praktiken - und damit auch neue Selbst- und Weltbilder - Subjekte im Umgang mit digitalen Medien entwickeln.
Autorenporträt
Tanja Carstensen (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München und im Sommersemester 2018 Vertretungsprofessorin für Soziologie an der Universität Hohenheim.Christina Schachtner (Prof. Dr.), Professorin für Medienwissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, forscht zu digitalen Medien, materieller Kultur, sozialen Bewegungen und Digitalisierung sowie zu Migration und Narrationen im Zeitalter des Internets.Heidi Schelhowe (Prof. Dr.) ist Professorin für Digitale Medien in der Bildung in der Informatik an der Universität Bremen. Mit ihrer interdisziplinär zusammengesetzten Forschungsgruppe entwickelt sie Hardware und Software für Bildungskontexte, gestaltet Lernumgebungen aus pädagogisch-didaktischer Sicht und forscht im Bereich Bildung und Digitale Medien.Raphael Beer (PD Dr.) arbeitet am Institut für Soziologie der Universität Münster.
Rezensionen
»Da sich der Sammelband mit seinen theoretischen und auch empirischen Ausführungen an vielen Stellen auf neues Terrain vorwagt, bietet sich den Leserinnen und Lesern ein inspirierendes Gesamtwerk, das auch für medienpädagogische Kontexte - insbesondere im wissenschaftlichen Zusammenhang - wertvolle Impulse bietet.« Patrick Bettinger, MedienPädagogik, 19.01.2015 »Ein wichtiges Buch zum Begreifen digitaler Kulturen.« Erik Bauer, m&z, 2 (2014) »Innovative Theoriebildung und fundierte Studien sind in der Anthologie gut miteinander verzahnt. Gerade in der Konzentration auf ausgewählte Fragestellungen liegt der Vorzug des Sammelbandes.« Ramón Reichert, M&K, 3 (2014) Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2014) IT - Moderne Informationstechnik, 3 (2014) berufsbildung, 146 (2014), Thomas Damberger Computer + Unterricht, 96 (2014) DIPF - Informationssystem Medienpädagogik (ISM), 1 (2015) merz, 59/1 (2015) Für Arbeit und Besinnung, 5 (2015), Thomas Ebinger Soziologische Revue, 39 (2016), Michael Meyen