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Noah Sow deckt rassistisches Verhalten im deutschen Alltag auf
In der Schule lernen wir, dass alle Menschen gleich seien. Dennoch leben wir mit konkreten Vorstellungen und Vorurteilen im Kopf. An vielen Beispielen verdeutlicht Noah Sow den Alltagsrassismus, der uns täglich begegnet. So erfährt der Leser etwa, wie selbst die UNICEF-Werbung sich rassistischer Klischees bedient, und warum es schlimmer ist, "Die weiße Massai" zu Ende zu lesen als nicht zur Lichterkette zu gehen. Rassismus zu bekämpfen heißt, ihn zunächst zu verstehen. Dieser Prozess wird für Angehörige der Mehrheitsgesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Noah Sow deckt rassistisches Verhalten im deutschen Alltag auf

In der Schule lernen wir, dass alle Menschen gleich seien. Dennoch leben wir mit konkreten Vorstellungen und Vorurteilen im Kopf. An vielen Beispielen verdeutlicht Noah Sow den Alltagsrassismus, der uns täglich begegnet. So erfährt der Leser etwa, wie selbst die UNICEF-Werbung sich rassistischer Klischees bedient, und warum es schlimmer ist, "Die weiße Massai" zu Ende zu lesen als nicht zur Lichterkette zu gehen.
Rassismus zu bekämpfen heißt, ihn zunächst zu verstehen. Dieser Prozess wird für Angehörige der Mehrheitsgesellschaft nicht immer schmerzfrei vonstatten gehen können. Aber wie nicht zuletzt Noah Sows Buch deutlich macht - lohnen wird es sich allemal, und zwar für alle.
Autorenporträt
Noah Sow, in Bayern geboren und aufgewachsen, arbeitet seit ihrem achtzehnten Lebensjahr fürs Radio. Sie lebt seit 1998 in Hamburg und ist Musikerin, Sprecherin, Hörspielautorin und Produzentin. Jungen Erwachsenen ist sie bekannt durch langjährige Personality-Sendungen bei WDR Einslive, HR3, Radio Fritz und YouFm sowie durch zahlreiche Aktivitäten im TV.
Rezensionen
"Als Schwarze Deutsche bin ich automatisch politisch, sobald ich das Haus verlasse." -- Noah Sow

"Ein kluges, ein wichtiges Buch." -- Stern

"Wie Diskriminierung trotz bester Absichten stattfindet, das legt die Musikerin und Moderatorin in ihrer Streitschrift höchst anregend dar." -- Neue Presse

"Noah Sow provoziert, baut Mauern auf, aber vielleicht muss man zunächst schwarz-weiß sehen, um den Status quo zu erkennen." -- Hannoversche Allgemeine Zeitung

"Noah Sow hat unsere Hausaufgaben gemacht. Vielleicht war sie es einfach leid, darauf zu warten, dass wir endlich selbst damit anfangen." -- Konkret

"Ein absolut empfehlenswertes 'Aufklärungs'-Werk." -- Tageblatt