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Das heute kaum bekannte Wilsnack war im Mittelalter das wichtigste und meistbesuchte Pilgerziel Nordeuropas. Zu den alten Pilgerrouten gehört auch der Weg von Berlin nach Wilsnack, der in die-sem Buch vorgestellt wird. Er führt Sie aus der trubeligen Hauptstadt in die einsame, aber keinesfalls eintönige Weite Brandenburgs, in der es zahlreiche kunsthistorische Schätze zu entdecken gibt. Deshalb enthält die detaillierte Wegbeschreibung neben praktischen Tipps zum Übernachtungs- und Verpflegungsangebot auch viele Informationen zu den Sehenswürdigkeiten am Weg. Von Wilsnack führt Sie das Buch…mehr

Produktbeschreibung
Das heute kaum bekannte Wilsnack war im Mittelalter das wichtigste und meistbesuchte Pilgerziel Nordeuropas. Zu den alten Pilgerrouten gehört auch der Weg von Berlin nach Wilsnack, der in die-sem Buch vorgestellt wird. Er führt Sie aus der trubeligen Hauptstadt in die einsame, aber keinesfalls eintönige Weite Brandenburgs, in der es zahlreiche kunsthistorische Schätze zu entdecken gibt. Deshalb enthält die detaillierte Wegbeschreibung neben praktischen Tipps zum Übernachtungs- und Verpflegungsangebot auch viele Informationen zu den Sehenswürdigkeiten am Weg. Von Wilsnack führt Sie das Buch dann noch weiter an der Elbe entlang nach Tangermünde, wo der Pilgerweg nach ca. 200 km an das Netz der deutschen Jakobswege anschließt.
Autorenporträt
Rainer Oefelein, von Beruf Architekt und Hochschullehrer, war viel unterwegs, u.a. ein Dutzend Mal in Australien, in Afrika und in Amerika. Seit 2002 sammelte er auf den Haupt- und Nebenwegen des Camino Santiago in Deutschland, Frankreich und Spanien über 6.000 km Erfahrungen auf alten Pilgerwegen. 2004 und 2005 erkundete er den mittelalterlichen Weg von Berlin nach Wilsnack und 2007 dessen Verlängerung nach Tangermünde. Über eine Spurensuche nach Resten aus der Pilgerzeit mit anschließender Wegeforschung, schaffte er zusammen mit seiner Frau, Dr. Cornelia Oefelein, die Voraussetzungen für die 2005 erfolgte Neuinstallation dieses alten Weges. Die Ergebnisse seiner Arbeit wurden 2005 und 2006 in Ausstellungen in Havelberg, Potsdam und Berlin gezeigt. Nach kurzer, schwerer Krankheit ist Prof. Rainer Oefelein im Januar 2011 in seinem Haus in Kremmen verstorben.