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Reisende schweben in geheimnisvollem Gelb, ein spielendes Mädchen stolpert über scheinbar nichts und einem Pechvogel kommt das Hemd urplötzlich abhanden: hier stimmt doch was nicht! Zum Glück klärt sich alles auf der nächsten Seite auf, doch hier wartet gleich die nächste rätselhafte Ungereimtheit ... Nicht selten hängt unsere Sicht der Dinge vom Hintergrund ab, vor dem wir wahrnehmen. Katja Kamm spielt in ihrem originellen Bilderbuch-Debut mit unseren Sehgewohnheiten und zeigt in witzigen Bildfolgen ganz ohne Worte, dass scheinbar Unsichtbares überall darauf wartet, von uns entdeckt zu werden.…mehr

Produktbeschreibung
Reisende schweben in geheimnisvollem Gelb, ein spielendes Mädchen stolpert über scheinbar nichts und einem Pechvogel kommt das Hemd urplötzlich abhanden: hier stimmt doch was nicht! Zum Glück klärt sich alles auf der nächsten Seite auf, doch hier wartet gleich die nächste rätselhafte Ungereimtheit ...
Nicht selten hängt unsere Sicht der Dinge vom Hintergrund ab, vor dem wir wahrnehmen. Katja Kamm spielt in ihrem originellen Bilderbuch-Debut mit unseren Sehgewohnheiten und zeigt in witzigen Bildfolgen ganz ohne Worte, dass scheinbar Unsichtbares überall darauf wartet, von uns entdeckt zu werden.
Rezensionen
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2003 in der Sparte Bilderbuch!

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Unsichtbar gemacht werden die Figuren in diesem Bilderbuch durch die Farbe ihrer Kleidung, die sich auf das ganze Blatt ausbreitet, erklärt uns Annemarie Schickert, so dass nur mal der eine Schuh oder die andere Hand aus dem Nichts hervorleuchten. Schickert ist entzückt über den Bildereinfall der Autorin, obwohl sie findet, dass die erzählte Geschichte "ohne Bedeutung" bleibt, da die Bilder mit ihren Überraschungen den eigentlichen Reiz ausmachen. Man kann also "beliebig zurück- und vorblättern", was Kinder ohnehin gerne tun, "um wiederzuentdecken, was vorher unsichtbar war". Zwar ist eine "Schreckschraube" immer sichtbar, weil sie so grässlich bunt angezogen ist, aber auf diese Weise kann sie den kleinen Betrachter aufs Vergnüglichste durch die Unsichtbarkeit führen.

© Perlentaucher Medien GmbH