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Die Einberufung eines ökumenischen Konzils durch Papst Johannes XXIII. ist eine ungeheure Überraschung: für Katholiken wie für Nichtkatholiken, auch für die Bischöfe und nicht zuletzt für die römische Kurie. Hans Küng begreift schnell, welche Chancen das Konzil für die Lehre von der Kirche und die Ökumene bietet. Der Band enthält neben kleineren, z. T. unveröffentlichten Texten u. a. die Werke ?Konzil und Wiedervereinigung?, die Quaestio disputata ?Strukturen der Kirche? sowie das Buch ?Kirche im Konzil?.
Der Band versammelt die Werke "Konzil und Wiedervereinigung", die Quaestio "Strukturen
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Produktbeschreibung
Die Einberufung eines ökumenischen Konzils durch Papst Johannes XXIII. ist eine ungeheure Überraschung: für Katholiken wie für Nichtkatholiken, auch für die Bischöfe und nicht zuletzt für die römische Kurie. Hans Küng begreift schnell, welche Chancen
das Konzil für die Lehre von der Kirche und die Ökumene bietet. Der Band enthält neben kleineren, z. T. unveröffentlichten Texten u. a. die Werke ?Konzil und Wiedervereinigung?,
die Quaestio disputata ?Strukturen der Kirche? sowie das Buch ?Kirche im Konzil?.
Der Band versammelt die Werke "Konzil und Wiedervereinigung", die Quaestio "Strukturen der Kirche" sowie das Buch "Kirche im Konzil" aus der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils. In einer ausführlichen Einführung bewertet Küng diese Texte aus der heutigen Sicht und führt sie fort.
Autorenporträt
Hans Küng (1928-2021), Dr. theol., bis zum Entzug der Lehrerlaubnis Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen, anschließend fakultätsunabhängiger Professor für Ökumenische Theologie und Direktor des Instituts für ökumenische Forschung, Gründer der Stiftung Weltethos, zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden. Er war einer der herausragenden Theologen der Gegenwart. Gegenüber Positionen der katholischen Kirche äußerte er sich wiederholt kritisch.