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"Endlich Samstag!": TV-Kinderserie in der ARDVincent, Philippa, Sven, Maxine, Lorenz, Ela, Georg, Suse, Jule und Felix sind eine Clique und sie haben eine Band. Sie haben Träume, Wünsche, Ängste, kleine und große Sorgen, so wie alle Kids und Jugendlichen. Sie sind zwischen 10 und 16 Jahre alt, wohnen in Bamberg, wollen Musik machen und sogar einen Film drehen. Die Protagonisten nehmen die Zuschauer mit in ihre Welt voller Ideen und Erlebnisse, ins Auf und Ab der Gefühle dieser Altersgruppe - jeden Samstag eine knappe halbe Stunde lang.Bd. 3: ZICKENKRIEG BEIM VIDEOCLIP (Folge 7 - 9)TV-Folge 7:…mehr

Produktbeschreibung
"Endlich Samstag!": TV-Kinderserie in der ARDVincent, Philippa, Sven, Maxine, Lorenz, Ela, Georg, Suse, Jule und Felix sind eine Clique und sie haben eine Band. Sie haben Träume, Wünsche, Ängste, kleine und große Sorgen, so wie alle Kids und Jugendlichen. Sie sind zwischen 10 und 16 Jahre alt, wohnen in Bamberg, wollen Musik machen und sogar einen Film drehen. Die Protagonisten nehmen die Zuschauer mit in ihre Welt voller Ideen und Erlebnisse, ins Auf und Ab der Gefühle dieser Altersgruppe - jeden Samstag eine knappe halbe Stunde lang.Bd. 3: ZICKENKRIEG BEIM VIDEOCLIP (Folge 7 - 9)TV-Folge 7: Immer dieser FamilienstreitPip ist aus eigenen familiären Gründen verzweifelt, aber Vinnie kümmert sich um sie. Lorenz hilft aus und vermasselt ein Geschäft, woran ein alterStreit zwischen Vinnies Vater Frank und dessen Bruder Ludwig wieder entflammt.Pip erhält von ihren Eltern die Nachricht, dass diese sich trennen wollen und ist deshalb bei den Proben unkonzentriert. Es kommt zum Streit, Pip rennt nach Hause und die Band ist sauer - bis auf Vinnie, der sich ernsthafte Sorgen um Pip macht. Lorenz, der für Vinnie im Laden von Frank eingesprungen ist, verkauft derweil aus Unwissenheit eine Gitarre unter Wert, woraufhin Vinnie einen ordentlichen Dämpfer kriegt. Ludwig und Frank geraten wieder einmal aneinander und Pip verlässt verzweifelt wegen des Zankes das Haus. Vinnie muss nun den Käufer finden oder den Verlust abarbeiten. Weil Vinnie aber Pip wichtiger ist, lässt er den Gitarrenkäufer sausen. Pip ist dankbar und erzählt Vinnie von ihren Eltern. Vinnie verspricht, dem ewigen Zwist der Brüder irgendwie ein Ende zu bereiten.TV-Folge 8: Wenn das Saxophon quietschtDie Band will eine Saxophonstimme einbauen - eine Chance für Maxine, in die Band zurückzukehren. Doch Vinnie möchte, dass Jule Saxophon spielt. Sie übt und quält die ganze Familie. Vinnies Versuch, Jule einen Übungsraum zu verschaffen, endet im Chaos. Die Band trickst Vinnie aus und Max ist schließlich doch dabei.Um den neuen Song der Band perfekt zu machen, braucht die Band eine/n Saxophonspieler/in. Maxine, die dieses Instrument beherrscht, sieht eine Möglichkeit, in der Band wieder Fuß zu fassen. Da Vinnie dies unbedingt verhindern will, drängelt er seine kleine Schwester Jule, den Saxophon-Part in der Band zu übernehmen. Doch Jule quält sich und ihre ganze Familie mit schlechten Tönen. Vinnie bittet seinen Musiker-Freund Otto, Jule "den letzten Schliff" zu geben. Um den beiden einen Übungsraum zu besorgen, kocht Vinnie für die schwerhörige Frau Müller, die ein großes Haus bewohnt, ihr Lieblingsgericht, in der Hoffnung, Jule und Otto dürfen bei ihr proben. Der Kochversuch endet im Chaos. Otto kann gerade noch einen Brand verhindern und die Band holt Maxine als Saxophonspielerin in die Band zurück.TV-Folge9: Zickenkrieg beim VideoclipFür die Herstellung eines Musik-Clips treffen die Bandmitglieder allerhand Vorbereitungen und stylen sich. Jeder will schließlich gut aussehen. Der dicke Sven versucht auf die Schnelle abzunehmen, scheitert jedoch. Schließlich wird allen klar, auch in einem Clip ist die Musik und nicht das Aussehen das Wichtigste.Georg will mit der Band einen Musikclip drehen. Man tauscht Stylingtipps aus, jeder will natürlich gut aussehen. Vor allem zwischen Maxine und Pip tobt der Zickenkrieg, während Ela die ganze Aufmotzerei nicht versteht. Sven will sogar etwas abspecken, mogelt aber bei dem Trainingsplan, der ihm von der Band auferlegt wurde, und verliert keinen Zentimeter. Um trotzdem Erfolge vorweisen zu können, greift er schließlich zu einem seltsamen Mittel, was einen Clipdreh an diesem Tag unmöglich macht. Die Band merkt, dass es auf Äußerlichkeiten nicht ankommt und findet zu ihrer alten Form zurück.
Autorenporträt
Bernhard Haage, geboren 1966 in Reutlingen, war Kaufmann, Weinhändler, Möbelpacker und Popmusiker. Heute arbeitet er als freier Journalist und Redakteur und ist Autor ungezählter Essays, Glossen und Kritiken sowie zahlreicher Erzählungen, Romane und Hörspiele.