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Ketzerisches von glücklichen Gottlosen
Für viele Menschen scheint ein Leben ohne Gott, Religion und Kirche unvorstellbar. Andere glauben "eigentlich" nicht mehr an Gott, heiraten aber dennoch kirchlich oder bleiben vorsichtshalber Mitglied der Kirche, um einem eventuellen Schicksal in der Hölle zu entgehen oder um soziale und ökonomische Nachteile zu vermeiden, wenn sie in kirchlichen Kindergärten oder Krankenhäusern angestellt sind. Auch in den Medien erhalten die Vertreter der Kirche viel Raum, obwohl es in Deutschland mittlerweile mehr Konfessionsfreie als Menschen mit einer…mehr

Produktbeschreibung
Ketzerisches von glücklichen Gottlosen
Für viele Menschen scheint ein Leben ohne Gott, Religion und Kirche unvorstellbar.
Andere glauben "eigentlich" nicht mehr an Gott, heiraten aber dennoch kirchlich oder bleiben vorsichtshalber Mitglied der Kirche, um einem eventuellen Schicksal in der Hölle zu entgehen oder um soziale und ökonomische Nachteile zu vermeiden, wenn sie in kirchlichen Kindergärten oder Krankenhäusern angestellt sind. Auch in den Medien erhalten die Vertreter der Kirche viel Raum, obwohl es in Deutschland mittlerweile mehr Konfessionsfreie als Menschen mit einer Religionszugehörigkeit gibt.

Fiona Lorenz hat sich auf die Spur der Religionskritiker gemacht und zahlreiche Interviews mit Atheisten, Zweiflern und Agnostikern geführt: mit Prominenten wie Janosch, Ralf König, Mina Ahadi und Nina Vorbrodt und "normalen" Menschen, die sich aus ganz unterschiedlichen Gründen gegen den Glauben aussprechen.
Das Ergebnis dieser Gespräche ist ein intensiver, persönlicher Blick auf die Gründe für die Abkehr von Kirche und Religion. Er soll Mut machen, sich zum eigenen Unglauben zu bekennen, und zeigen, dass es nicht nötig ist, an Gott zu glauben, um ein sinnerfülltes Leben zu führen.
Autorenporträt
Dr. Fiona Lorenz promovierte bei Prof. Dr. Heinrich Seiler (em.) am Fachbereich Pädagogik der Universität Trier. Tätig in eigener Praxis (Coaching und Berufsfindung) in Trier sowie als Projektleiterin ESF-Maßnahme bei Zarabina asbl., Esch-sur-Alzette, Luxemburg.

Ralf König, geboren 1960 in Soest, absolvierte eine Tischlerlehre und studierte freie Gaphik an der Kunstakademie Düsseldorf. Danach erfolgte ein rasanter Aufstieg zum erfolgreichsten Comiczeichner der Schwulenszene. Viele seiner Comics sind erfolgreich verfilmt worden. König ist im Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung. Seine Comics sind in 15 Sprachen übersetzt. Rosa von Praunheim drehte 2012 unter dem Titel 'König der Comics' eine vielbeachtete Dokumentation über ihn. Ralf König wurden zahlreiche Preise verliehen, u. a. erhielt er 2006 den Spezialpreis der Jury des Internationalen Comic-Salons Erlangen für seine künstlerische Stellungnahme im Karikaturenstreit. 2014 wurde er, ebenfalls auf dem Internationalen Comic-Salon in Erlangen, für sein Lebenswerk ausgezeichnet.