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Wie der Polizeipräsident Berlin a.D. Klaus Hübner treffend in seinem Vorwort schreibt, bittet Leufgen den Leser auf den Beifahrersitz in den Streifenwagen und lässt ihn an spannenden, lustigen, aber auch traurigen Bildern des polizeilichen Berufes teilhaben. Ob Polizeibeamte gelegentlich Helden sind, wird der Leser entscheiden. Leufgen ist sich nicht zu schade, offen von seinen eigenen, nur allzu menschlichen Ängsten, Unzulänglichkeiten und mitfühlenden Gefühlen zu berichten. Dem Vergessen entgegenwirkend widmete der Autor sein Buch einer Kollegin und zwei Kollegen aus seinem unmittelbaren…mehr

Produktbeschreibung
Wie der Polizeipräsident Berlin a.D. Klaus Hübner treffend in seinem Vorwort schreibt, bittet Leufgen den Leser auf den Beifahrersitz in den Streifenwagen und lässt ihn an spannenden, lustigen, aber auch traurigen Bildern des polizeilichen Berufes teilhaben. Ob Polizeibeamte gelegentlich Helden sind, wird der Leser entscheiden. Leufgen ist sich nicht zu schade, offen von seinen eigenen, nur allzu menschlichen Ängsten, Unzulänglichkeiten und mitfühlenden Gefühlen zu berichten. Dem Vergessen entgegenwirkend widmete der Autor sein Buch einer Kollegin und zwei Kollegen aus seinem unmittelbaren Wirkungsbereich, die im Jahre 2000 im Dienst von einem Kriminellen erschossen wurden. Die Komposition der vierundvierzig Geschichten, die meisten mit treffenden Skizzen bebildert, beinhaltet die Hoffnung, den Leser zu überzeugen, dass Polizisten letztlich doch ¿nur¿ Mensch wie Du und Ich sind. Möge der Leser den Buchtitel als Einladung zu mehr Nähe zu seinem Freund und Helfer verstehen. Das Nachwort schrieb der leitende Kriminaldirektor a.D. LKA Bremen, Rechtsanwalt Dr. jur. Herbert Schäfer.
Autorenporträt
Polizeihauptkommissar Roger Leufgen, Jahrgang 1955, trat 1974 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Nordrhein-Westfalen ein. Seine polizeiliche Grundausbildung erhielt er an den Polizeischulen Münster und Bork. In Vorbereitung auf seine abschließende 1. Fachprüfung besuchte er danach die Ausbildungsstätten in Wuppertal und Essen. Seine ersten Sporen im polizeilichen Alltag verdiente er sich 1977 in der Polizeihundertschaft in Duisburg während Einsätzen, u.a. bei Demonstrationen und dem Schutz von Fußballspielen. 1978 wechselte er in den regulären Streifendienst, dem er in Duisburg bis 1998 angehörte. Zwischenzeitlich absolvierte er seine Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst und ermittelt seit 1999 in Recklinghausen bei Verkehrsunfallfluchten. Neben seiner Passion für das geschriebene Wort begleitet er sich in seiner Freizeit auf der Gitarre zu Karaoke-Backgrounds oder baut und fliegt Modellhubschrauber. Im Winter trifft man ihn auf der Ski-Piste.