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Dass der Diskurs über Franz Kafka und sein Werk in Schule und Universität vornehmlich durch ein negatives Begriffsvokabular gekennzeichnet ist, liegt nicht am Autor oder seiner Kunst, sondern am falschen Verständnis seiner Interpreten. Die vorliegende Arbeit weist nach, von welchen falschen, pseudo-wissenschaftlichen Prämissen der kanonisierte Diskurs bestimmt ist und vollzieht eine neuartige, für jeden Leser Schritt um Schritt nachvollziehbare Analyse des Process -Romans. Sie fAnalyse des Process -Romans. Sie führt hin zu einem neuen Verständnis und einer positiveren Sicht auf Kafkas Werk,…mehr

Produktbeschreibung
Dass der Diskurs über Franz Kafka und sein Werk in Schule und Universität vornehmlich durch ein negatives Begriffsvokabular gekennzeichnet ist, liegt nicht am Autor oder seiner Kunst, sondern am falschen Verständnis seiner Interpreten. Die vorliegende Arbeit weist nach, von welchen falschen, pseudo-wissenschaftlichen Prämissen der kanonisierte Diskurs bestimmt ist und vollzieht eine neuartige, für jeden Leser Schritt um Schritt nachvollziehbare Analyse des Process -Romans. Sie fAnalyse des Process -Romans. Sie führt hin zu einem neuen Verständnis und einer positiveren Sicht auf Kafkas Werk, die von keinem Liebhaber oder wissenschaftlich eingestellten Leser ignoriert werden kann.
Autorenporträt
Der Autor: Urs Seiler, heute in East Sussex, England lebend, wurde 1956 in Uster, Kanton Zürich, geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie mit Lizentiat (1989) und Promotion (1998) an der Philosophischen Fakultät I der Universität Zürich. Urs Seiler ist verheiratet und in England als leitender Redaktor für verschiedene schweizerische Marketing-Zeitschriften tätig.