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"Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!" -- Sten Nadolny
«Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!» (Sten Nadolny)
Was geschieht, wenn man nach zwanzig Jahren feststellt, dass die Liebe von damals bis heute unerreicht geblieben ist? Und dass man seinen Platz im Leben noch nicht gefunden hat? Ein Brief legt in Sekunden frei, was Benjamin verdrängt hatte. Er sieht sich ins Jahr 1989 zurückversetzt - als die Mauer fiel und er in Irland sein Herz an die geheimnisvolle Victoria verlor. Inzwischen ist Benjamin Banker und lebt ein völlig anderes Leben - eines, das ihm plötzlich leer…mehr

Produktbeschreibung
"Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!" -- Sten Nadolny
«Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!» (Sten Nadolny)

Was geschieht, wenn man nach zwanzig Jahren feststellt, dass die Liebe von damals bis heute unerreicht geblieben ist? Und dass man seinen Platz im Leben noch nicht gefunden hat? Ein Brief legt in Sekunden frei, was Benjamin verdrängt hatte. Er sieht sich ins Jahr 1989 zurückversetzt - als die Mauer fiel und er in Irland sein Herz an die geheimnisvolle Victoria verlor. Inzwischen ist Benjamin Banker und lebt ein völlig anderes Leben - eines, das ihm plötzlich leer vorkommt. Den ungeöffneten Brief in der Tasche, bricht er nach Irland auf.

Die Geschichte einer großen Liebe zwischen gestern und heute. Feinfühlig, humorvoll, herzergreifend.
Autorenporträt
Markus Feldenkirchen, 1975 in Bergisch Gladbach geboren, studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Literaturwissenschaften. Nach dem Studium besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München. Er arbeitet als Redakteur und Reporter in Berlin, zunächst beim Tagesspiegel, seit 2004 für den Spiegel. Markus Feldenkirchen gewann den 'Axel-Springer-Preis' für Nachwuchsjournalisten, den Journalistenpreis der Körber-Stiftung sowie den deutsch-amerikanischen 'Arthur-F.-Burns-Journalistenpreis'.
Rezensionen
"Bei Markus Feldenkirchens Erstling Was zusammengehört ist der Schluss dramaturgisch derart überraschend und gekonnt, dass Erzählen Verraten wäre." -- Die Zeit

"Ein poetisch-politischer Roman und ein gelungenes Debüt." -- Brigitte

"Ein wunderbar anrührender Liebesroman, der auch noch bis zur letzten Seite spannend ist." -- Süddeutsche Zeitung

"Markus Feldenkirchen verschränkt mühelos Politik, Wirtschaft und Geschichte mit einer sehr, sehr schönen Liebesgeschichte, und das fand ich grandios." -- Antje Deistler, WDR5

"Lange hat es keinen hinreißenderen Liebesroman gegeben." -- FAZ

"Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!" -- Sten Nadolny
Ein wunderbar anrührender Liebesroman, der auch noch bis zur letzten Seite spannend ist. Süddeutsche Zeitung