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Die Kunststudentin Alexandra aus Hannover weiß es besser, denn sie hat jahrelang neben dem Studium ihr Geld als Hure verdient. Sie berichtet authentisch und unverblümt aus ihrem Alltag zwischen Uni und Club. Das anstrengende Doppelleben wird mit einem beachtlichen Einkommen und ausreichend Zeit für die Ausbildung belohnt, und deswegen bleibt sie über sechs Jahre dabei. Sie erzählt von ihren aufregenden Erlebnissen mit Kunden, Konflikten mit Kolleginnen, von den erschreckenden Momenten, in denen sich die beiden Welten berühren.
Ihr schonungsloser, aber durchaus differenzierter Report macht
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Produktbeschreibung
Die Kunststudentin Alexandra aus Hannover weiß es besser, denn sie hat jahrelang neben dem Studium ihr Geld als Hure verdient. Sie berichtet authentisch und unverblümt aus ihrem Alltag zwischen Uni und Club. Das anstrengende Doppelleben wird mit einem beachtlichen Einkommen und ausreichend Zeit für die Ausbildung belohnt, und deswegen bleibt sie über sechs Jahre dabei. Sie erzählt von ihren aufregenden Erlebnissen mit Kunden, Konflikten mit Kolleginnen, von den erschreckenden Momenten, in denen sich die beiden Welten berühren.

Ihr schonungsloser, aber durchaus differenzierter Report macht eines deutlich: Prostitution ist heute kein Randphänomen mehr, sondern eine ganz normale Möglichkeit, den Lebensunterhalt zu verdienen - und bei steigenden Studiengebühren werden wohl immer mehr Studentinnen ihren Körper verkaufen, um sich den Luxus einer guten Ausbildung zu finanzieren.
Autorenporträt
Alexandra Aden geriet durch die Trennung vom wohlhabenden Lebenspartner in eine finanzielle Krise und entschied sich für den Weg in die Prostitution. Zweimal pro Woche traf sie Freier, das reichte für ein Leben ohne Geldsorgen.

Zunächst war sie euphorisch, doch dann gerieten die beiden Welten immer mehr in Konflikt. Sie verliebte sich in einen Professor, ver-schwieg ihm aber ihr Doppelleben. Als der Geliebte sich gegen sie entschied, stürzte sie ab, Alkohol und wahllose sexuelle Begegnungen dominierten ihre Nächte.

Mühsam rappelte sie sich auf und lernte ihren zukünftigen Mann kennen, diesmal spielte sie mit offenen Karten. Eine kleine Erbschaft half ihr, den Ausstieg zu finanzieren. Heute ist sie promoviert, glücklich verheiratet und arbeitet selbständig im Kulturmanagement.