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Seit April 2008 behauptet sich im Norden unserer Republik ein Kulturmagazin mit dem niederdeutschen Namen LÜÜD. Monat für Monat gestaltet Manfred Schlüter die Rückseite des Magazins: "Und draußen ist die Welt".Er stöbert in den Werken großartiger, bedauerlicherweise längst verstorbener Kollegen, entwendet das eine oder andere Detail und pflanzt es in die karge, norddeutsche Landschaft. Er bearbeitet die Szenerie mit Stiften und Kreiden und findet Worte und Sätze, die das Geschehen literarisch begleiten.Dieser erste Band enthält dreißig Arbeiten, in denen sich die Zeit vom April 2008 bis zum November 2010 spiegelt.Mit zahlreichen farbigen Abbildungen.…mehr

Produktbeschreibung
Seit April 2008 behauptet sich im Norden unserer Republik ein Kulturmagazin mit dem niederdeutschen Namen LÜÜD. Monat für Monat gestaltet Manfred Schlüter die Rückseite des Magazins: "Und draußen ist die Welt".Er stöbert in den Werken großartiger, bedauerlicherweise längst verstorbener Kollegen, entwendet das eine oder andere Detail und pflanzt es in die karge, norddeutsche Landschaft. Er bearbeitet die Szenerie mit Stiften und Kreiden und findet Worte und Sätze, die das Geschehen literarisch begleiten.Dieser erste Band enthält dreißig Arbeiten, in denen sich die Zeit vom April 2008 bis zum November 2010 spiegelt.Mit zahlreichen farbigen Abbildungen.
Autorenporträt
geboren 1953 in Kellinghusen, lebt in Hillgroven, einem Dorf an der Nordsee. Dort schreibt er Gedichte und Geschichten. Oder er malt Bilder für Bücher. Und wenn die Flut es gut mit ihm meint, schwemmt sie Holz und andere Schätze an den Deich. Daraus baut er Objekte. 1983 wurde ihm der Friedrich-Hebbel-Preis zuerkannt und 2008 der Friedrich-Bödecker-Preis. Zudem erhielt er Auszeichnungen der Stiftung Buchkunst sowie der Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach.