"Ausgerechnet Bananen, / Bananen verlangt sie von mir.
Sie tun nicht erfreuen, / Die schönsten Levkojen
Und Rosen aus Glanzpapier. / Und nicht einmal Oleander
Bringt uns zueinander. / Grad ausgerechnet Bananen,
Bananen verlangt sie von mir."
Cohn and Silver, 1923
Kurztext:
Der reich bebilderte Band greift die Faszination und die wirtschaftliche Bedeutung der krummen gelben Frucht innerhalb der vergangenen hundert Jahre auf. Er zeigt die Banane zwischen den Welten, den Weg von der Plantage zur Verkaufsauslage im Supermarkt ebenso wie ihre Entwicklung zum Kultobjekt und Werbeträger in den Industrieländern.
Die Ausstellung "Tanz um die Banane" findet im Museum der Arbeit von März bis Oktober 2003 statt und wird im Januar 2004 in Panama gezeigt.
Über das Buch:
Welche Faktoren und Entwicklungen beförderten das starke symbolische Potential der Banane? Wie gelang es, diese gelben Früchte zu einem bedeutenden Handelsprodukt auf dem Weltmarkt zu machen?
Das Buch zur Ausstellung veranschaulicht sowohl die Arbeit an der Banane als auch ihren Einfluß in Kunst und Kultur. Gleichberechtigt stehen die unterschiedlichsten Bananen-Bilder nebeneinander, wie der Entwurf zur Wandmalerei der Berliner Mauer mit Bananenmotiven, das Gemälde des Kölner Künstlers Thomas Baumgärtl "Banane im Brandenburger Tor", die Arbeitsjacke des Plantagenarbeiters aus Costa Rica und sein Aufruf zur gewerkschaftlichen Organisierung.
Die Ausstellung ist als Wanderausstellung geplant. Ort der Präsentation wird zunächst Hamburg sein, die Stadt mit dem größten Bananenumschlag Europas. Ein umfangreiches Kulturprogramm an verschiedenen Orten in der Stadt wird die weitreichende kulturelle, politische, wirtschaftliche und künstlerische Bedeutung des Themas vermitteln. Konzeption und Planung der Ausstellung sehen vor, sie anschließend in Panama, einem der ersten Bananenlieferländer an den Welthandel, zu zeigen.
Sie tun nicht erfreuen, / Die schönsten Levkojen
Und Rosen aus Glanzpapier. / Und nicht einmal Oleander
Bringt uns zueinander. / Grad ausgerechnet Bananen,
Bananen verlangt sie von mir."
Cohn and Silver, 1923
Kurztext:
Der reich bebilderte Band greift die Faszination und die wirtschaftliche Bedeutung der krummen gelben Frucht innerhalb der vergangenen hundert Jahre auf. Er zeigt die Banane zwischen den Welten, den Weg von der Plantage zur Verkaufsauslage im Supermarkt ebenso wie ihre Entwicklung zum Kultobjekt und Werbeträger in den Industrieländern.
Die Ausstellung "Tanz um die Banane" findet im Museum der Arbeit von März bis Oktober 2003 statt und wird im Januar 2004 in Panama gezeigt.
Über das Buch:
Welche Faktoren und Entwicklungen beförderten das starke symbolische Potential der Banane? Wie gelang es, diese gelben Früchte zu einem bedeutenden Handelsprodukt auf dem Weltmarkt zu machen?
Das Buch zur Ausstellung veranschaulicht sowohl die Arbeit an der Banane als auch ihren Einfluß in Kunst und Kultur. Gleichberechtigt stehen die unterschiedlichsten Bananen-Bilder nebeneinander, wie der Entwurf zur Wandmalerei der Berliner Mauer mit Bananenmotiven, das Gemälde des Kölner Künstlers Thomas Baumgärtl "Banane im Brandenburger Tor", die Arbeitsjacke des Plantagenarbeiters aus Costa Rica und sein Aufruf zur gewerkschaftlichen Organisierung.
Die Ausstellung ist als Wanderausstellung geplant. Ort der Präsentation wird zunächst Hamburg sein, die Stadt mit dem größten Bananenumschlag Europas. Ein umfangreiches Kulturprogramm an verschiedenen Orten in der Stadt wird die weitreichende kulturelle, politische, wirtschaftliche und künstlerische Bedeutung des Themas vermitteln. Konzeption und Planung der Ausstellung sehen vor, sie anschließend in Panama, einem der ersten Bananenlieferländer an den Welthandel, zu zeigen.