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"Stummer Schrei" handelt vom Leben meiner Mutter "Helma Bauer". Aufgewachsen während des Zweiten Weltkrieges, Tochter von Hermann und Luise,Schwester von Hans, Hermann, Egon und Ewald. Die Eltern sterben früh, so lernt Helma schnell Verantwortung zu übernehmen. Sie kümmert sich neben ihrem Beruf als Holzwerkerin um ihre Brüder und den Haushalt. Helma heiratet und bekommt eine Tochter, Andrea, die dieses Buch schrieb. Helma wird zur Alleinerziehenden. Sie ist eine Einzelkämpferin und beschreitet ihren Weg. Helma braucht nicht viel um glücklich zu sein.Die Diagnose Parkinson-Demenz verändert ihr…mehr

Produktbeschreibung
"Stummer Schrei" handelt vom Leben meiner Mutter "Helma Bauer". Aufgewachsen während des Zweiten Weltkrieges, Tochter von Hermann und Luise,Schwester von Hans, Hermann, Egon und Ewald. Die Eltern sterben früh, so lernt Helma schnell Verantwortung zu übernehmen. Sie kümmert sich neben ihrem Beruf als Holzwerkerin um ihre Brüder und den Haushalt. Helma heiratet und bekommt eine Tochter, Andrea, die dieses Buch schrieb. Helma wird zur Alleinerziehenden. Sie ist eine Einzelkämpferin und beschreitet ihren Weg. Helma braucht nicht viel um glücklich zu sein.Die Diagnose Parkinson-Demenz verändert ihr Leben. Die immer so selbständige Helma wird zum Pflegefall und ist somit auf fremde Hilfe angewiesen.Gefangen im eigenen Körper, ohne Kommunikation, allem und jeden ausgeliefert, ein Leben, dass Helma nie gewollt hätte.Helma durchläuft im Altenheim alle Pflegestufen. Die Tochter kämpft für ihre Mutter. Die Rollen sind vertauscht. Alle Diskrepanzen, die es einmal gabsind vergessen. Es zähltnur noch der Augenblick. Mutter und Tochter verstehen sich auch ohne Worte.
Autorenporträt
Damerow, AndreaAndrea Damerow, geboren am 16.04.1965 in Essen. Tochter von Helma Bauer, um die es in meinem Buch "Stummer Schrei" geht.Ich habe mich entschieden dieses Buch zu schreiben, da ich meine Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet habe und anderen Angehörigen Mut dazu machen möchte, das Gleiche zu tun. Unsere Mütter und Väter haben bereits den Zweiten Weltkrieg erlebt. Aufgewachsen mit Disziplin und Gehorsam. Haben nicht genau diese Menschen einen würdevollen Lebensabend verdient? Das geht aber nur wenn wir Kinder wachsam bleiben. Genau schauen, wie es unseren Eltern geht, egal ob sie in einem Pflegeheim wohnen oder zu Hause betreut werden. Ich habe mein möglichstes getan, auch wenn ich dabei oft an meine eignen Grenzen gekommen bin. Ich würde es immer wieder tun.