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Wie subversiv kann Kunst heute noch sein? Ausgehend von dieser Frage wird in Falk Richters Theaterstück "Electronic City" sowie im Film "Burn After Reading" von Joel und Ethan Coen aufgezeigt, wie Machtdispositive der Gegenwart dekonstruiert werden können. Zu diesem Zweck wird, auf Basis von Theoriebestandteilen aus Michel Foucaults Diskurstheorie sowie aus Jürgen Links Interdiskursanalyse, die heutige Wahrnehmung von Sexualität und von Genreschablonen skizziert. Anhand der beiden Werke wird demonstriert, wie diese Machtdispositive, die meist unbemerkt auf die Menschen einwirken, in…mehr

Produktbeschreibung
Wie subversiv kann Kunst heute noch sein? Ausgehend von dieser Frage wird in Falk Richters Theaterstück "Electronic City" sowie im Film "Burn After Reading" von Joel und Ethan Coen aufgezeigt, wie Machtdispositive der Gegenwart dekonstruiert werden können. Zu diesem Zweck wird, auf Basis von Theoriebestandteilen aus Michel Foucaults Diskurstheorie sowie aus Jürgen Links Interdiskursanalyse, die heutige Wahrnehmung von Sexualität und von Genreschablonen skizziert. Anhand der beiden Werke wird demonstriert, wie diese Machtdispositive, die meist unbemerkt auf die Menschen einwirken, in ästhtischen Darstellungsformen wie Literatur und Film als kontingent, willkürlich und menschengemacht entlarvt werden können.
Autorenporträt
Samuel Bader hat an der Universität Germanistik und Politikwissenschaft studiert und diesen Studiengang als Bachelor abgeschlossen. Im Moment befindet er sich im Masterstudiengang Demokratiewissenschaft in Regensburg.