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Mit seinen unverwechselbaren Schwarzweißfotoarbeiten hat sich der Künstler Peter Schlör (geboren 1964) international einen Namen gemacht. Menschenleere Landschaften, verlassene Häuser und Ortschaften: In seinem Werk beschäftigt sich Schlör mit Archetypen, wie etwa dem Baum, dem Fluss, dem Berg oder dem Haus, die als zeitlose Symbole für Menschenjeden Zeitalters und aller Kulturen einen Sinn tragen. Geprägt von einer großen kompositionellen Strenge und einem starken Kontrast zwischen Hell und Dunkel, erreichen Schlörs Bilder dabei eine bemerkenswerte Spannung. Neben seinen Einzelaufnahmen…mehr

Produktbeschreibung
Mit seinen unverwechselbaren Schwarzweißfotoarbeiten hat sich der Künstler Peter Schlör (geboren 1964) international einen Namen gemacht. Menschenleere Landschaften, verlassene Häuser und Ortschaften: In seinem Werk beschäftigt sich Schlör mit Archetypen, wie etwa dem Baum, dem Fluss, dem Berg oder dem Haus, die als zeitlose Symbole für Menschenjeden Zeitalters und aller Kulturen einen Sinn tragen. Geprägt von einer großen kompositionellen Strenge und einem starken Kontrast zwischen Hell und Dunkel, erreichen Schlörs Bilder dabei eine bemerkenswerte Spannung.
Neben seinen Einzelaufnahmen entstehen insbesondere in jüngerer Zeit Serien, in denen er ein irritierendes Spiel mit der Wahrnehmung treibt: Das Motiv ist oft scheinbar dasselbe, jedoch wechselt Schlör erst auf den zweiten Blick erkennbar seinen Aufnahmestandpunkt.
Der Band mit über 130 Abbildungen in Duplexqualität eröffnet erstmals einen Überblick über das Schaffen Peter Schlörs von 1986 bisheute.
Ausstellungen:Kulturstiftung Schloss Agathenburg 2006 , Städtische Galerie Iserlohn 2007, Kunstverein Grafschaft Bentheim 2007, Kunstverein Mannheim 2008, Kunsthalle Erfurt 2008, Kunst Galerie Fürth 2008.
Rezensionen
»Schlör gehört zu den Experimentatoren ... einerseits der Wirklichkeit und der Natur verpflichtet, andererseits aber auf der Suche nach Zeichen in ihr, um sie fotografisch zu überhöhen.«FAZ