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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Literatur und Film der 70er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptanliegen dieser Hauptseminararbeit ist es aufzudecken wie, wann und warum "Die linkshändige Frau" filmisch erzählt wird und dass das zugrunde liegende Prinzip weit über eine cineastische Darstellungsweise zum Selbstzweck hinausgeht - unterschiedlichste Aspekte werden in Peter Handkes Text als Teile einer neuen Weltanschauung aufeinander bezogen. In…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Literatur und Film der 70er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptanliegen dieser Hauptseminararbeit ist es aufzudecken wie, wann und warum "Die linkshändige Frau" filmisch erzählt wird und dass das zugrunde liegende Prinzip weit über eine cineastische Darstellungsweise zum Selbstzweck hinausgeht - unterschiedlichste Aspekte werden in Peter Handkes Text als Teile einer neuen Weltanschauung aufeinander bezogen. In einem ersten Teil der Analyse werden daher Handkes filmische und literarische Mittel und Textstrukturprinzipien aufgezeigt, während ein zweiter Teil diese als integrative Übersetzungsprozesse darstellt (und damit dem ersten gegenüber). Ein dritter und abschließender Teil behandelt, dass mittels der bis dahin aufgezeigten Aspekte Metaebenen in "Die linkshändige Frau" eingewebt werden und zeigt auf, wie sie den Gedanken des integrativen Prozesses zu einer Weltanschauung erweitern.