Die Geschichte beginnt im Jahr 1701 auf einem Bauernhof in Hinterpommern und endet 1951 auf einem Dachboden in einem Städtchen in der Lüneburger Heide. Dazwischen liegen aufregende zweihundertfünfzig Jahre im Leben einer pommerschen Familie, eingebunden in das Geschehen der Zeit. Im zweiten Weltkrieg musste die Familie ihre Heimat verlassen und die gefahrvolle Flucht über die Ostsee wagen. Den Einmarsch der Roten Armee erlebten sie in Mecklenburg. Und doch gibt es immer wieder ein Morgen für die leidgeprüfte Familie dank "Miekes" Überlebenswillen, die schließlich ihre beiden Kinder illegal über die Grenze in den Westen bringt.