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Eros und Geschlecht im Surrealismus Das Erotische spielt in der bildenden Kunst der Surrealisten, in ihrem literarischen Schaffen und ihren theoretischen Konzeptionen eine herausragende Rolle. Phantasien und Reflexionen kreisen um das Begehren, das "Weibliche" und die ersehnte Verschmelzung der Geschlechter zu einer idealen Einheit. Die Beiträge in diesem Band analysieren erotische "Leitmotive" in der surrealistischen Kunst: Von der Hysterie zur Ekstase: Karriere eines Krankheits-Bildes Bondage zwischen Perversion und Befreiung Das Phallische in der surrealistischen Bildwelt Die androgyne…mehr

Produktbeschreibung
Eros und Geschlecht im Surrealismus
Das Erotische spielt in der bildenden Kunst der Surrealisten, in ihrem literarischen Schaffen und ihren theoretischen Konzeptionen eine herausragende Rolle. Phantasien und Reflexionen kreisen um das Begehren, das "Weibliche" und die ersehnte Verschmelzung der Geschlechter zu einer idealen Einheit. Die Beiträge in diesem Band analysieren erotische "Leitmotive" in der surrealistischen Kunst:
Von der Hysterie zur Ekstase: Karriere eines Krankheits-Bildes
Bondage zwischen Perversion und Befreiung
Das Phallische in der surrealistischen Bildwelt
Die androgyne Emanzipation
Die alchemistische Emanzipation
Weibliche Gebärfähigkeit als Kreativitätsparadigma
Die Rezeption des Marquis de Sade in der surrealistischen Kunst
Surrealistische Ein-Sichten in die Unerfüllbarkeit des Begehrens
Autorenporträt
Verena Krieger, Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Geschichte sowie Psychologie und Slawistik, Promotion 1996, Habilitation 2004, Vertretungsprofessuren an der Universität Bern und der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, lehrt derzeit an der Universität Stuttgart.