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Die Schweiz bietet in vielerlei Hinsicht Vorteile. Schöne Landschaften, eine florierende Wirtschaft, hohe Gehälter - gute Gründe für ein Leben in der Schweiz.Die Eidgenossenschaft zieht zunehmend ausländische Arbeitskräfte an. Wie in vielen attraktiven Auswanderungsländern werden qualifizierte Fachkräfte gesucht. Willkommen sind sie insbesondere bei Finanzdienstleistern, in der IT-Branche, in der Hotellerie, Gastronomie und im Gesundheitswesen. Aber auch in der Metallindustrie, in der Uhrenindustrie, in der Textilbranche und in der pharmazeutischen Industrie sind Arbeitskräfte gesucht.24 700…mehr

Produktbeschreibung
Die Schweiz bietet in vielerlei Hinsicht Vorteile. Schöne Landschaften, eine florierende Wirtschaft, hohe Gehälter - gute Gründe für ein Leben in der Schweiz.Die Eidgenossenschaft zieht zunehmend ausländische Arbeitskräfte an. Wie in vielen attraktiven Auswanderungsländern werden qualifizierte Fachkräfte gesucht. Willkommen sind sie insbesondere bei Finanzdienstleistern, in der IT-Branche, in der Hotellerie, Gastronomie und im Gesundheitswesen. Aber auch in der Metallindustrie, in der Uhrenindustrie, in der Textilbranche und in der pharmazeutischen Industrie sind Arbeitskräfte gesucht.24 700 Deutsche sind im vergangenen Jahr in die Schweiz 'gezügelt' (gezogen). Ein Rekord. Mehr als 100.000 Deutsche arbeiten bereits in der Schweiz, und somit ist für viele andere der Reiz gross, sich dort ebenfalls nach Arbeit umzusehen. Diese Einwanderungswelle schreckte freilich manche Eidgenossen auf. Ab und zu geistert der Begriff Überfremdung durch die Lande, werden Emotionen gegen Ausländer geschürt und Diskussionen über die Invasion der 'Schwaben' (Bezeichnung für alle Deutschen) geführt: Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz? Die Umfrage einer Schweizer Boulevard-Zeitung Anfang des Jahres brachte es an den Tag: 66 Prozent der Leser waren der Meinung, dass es zu viele Deutsche in der Schweiz gäbe. Aber ohne sie ginge beispielsweise in Krankenhäusern nichts mehr.Gleichwohl, das Postkarten-Land zwischen Bodensee und Lac Léman, Vierwaldstättersee und Lago Maggiore war 2006 der Deutschen liebstes Auswanderungsland - vor den USA. Man versteht zwar Deutsch zwischen Basel, Bern und Zürich, aber Deutsche verstehen anfangs meist nur Bahnhof, wenn Schwyzerdütsch gesprochen wird. "Grüezi mitenand!" oder 'Hoi' tönt's unter Eidgenossen von St. Gallen über Schaffhausen bis Zug und Chur. Doch nicht nur die verschiedenen Dialekte von der Ostschweiz, vom Basel- und Bernbiet über Züri bis ins Wallis und Graubünden klingen (ausser für alemannische oder badische Ohren) fremd, auch Verordnungen und Ordnungen, Reglemente und Gesetze haben in Helvetia ihre Eigenheiten. Die Schweiz sei dennoch ein Paradies, finden die schweizwilligen Auswanderer aus dem deutschen Sprachbereich - und wundern sich häufig bei Ihrer Ankunft. Denn die eigenwillige, manche sagen eigensinnige, frankenorientierte Insel in Europa ist anders als viele denken. Die helvetische Republik hat eigenen Sitten, Regeln, Gesetze, Behörden und vor allem Formulare. Auszug aus dem Inhalt: Lebenshaltungskosten Umzug in die Schweiz Die Sache mit dem Auto Steuern & Versicherungen Gesundheitswesen Arbeitsmarkt und Arbeitsverhältnisse Selbstständigkeit / Gewerberecht Saläre, Sparen, Kredite Firmengründung Immobilienmiete/-Kauf und vieles mehr.Dieser Ratgeber hilft Ihnen in allen Bereichen, sich gut vorzubereiten. Er vermittelt alle wichtige Informationen über das, was Sie wissen müssen, wenn Sie sich in der Schweiz niederlassen, arbeiten oder ein Unternehmen gründen wollen. Er richtet sich an alle Schweizliebhaber, Arbeitnehmer, Firmengründer und Ruheständler,
Autorenporträt
Rolf Breiner, Jahrgang 1947, stammt aus Westfalen und lebt seit über 35 Jahren in der Schweiz. Er war als Redakteur bei der "Weltwoche", bei Luzerner Tageszeitungen und dem Fernsehmagazin TR7 in Zürich tätig. Heute gehört er der Redaktion des Schweizer Monatsmagazins "Immobilien Business" an und arbeitet als freier Journalist im Bereich Film, Fernsehen und Medien.