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Ein einzigartiges Handbuch
Die Nachfrage nach Möglichkeiten der Trauerarbeit mit Kindern wächst. Gerade Kindertrauergruppen bieten neue Perspektiven, Kindern in Krisen nach Tod und Verlust angemessen zu begegnen. Aber: Welche Grundsätze sollten bei dieser Arbeit beachtet werden? Welche Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein, wenn die Arbeit gelingen soll? Und: Wie wird eigentlich eine Stunde in der Kindertrauergruppe gestaltet? Der erste Teil dieses Handbuch beantwortet umfassend und mit einem konsequenten Blick auf die Praxis solche Fragen.
Der zweite Teil erschließt einen weiteren
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Produktbeschreibung
Ein einzigartiges Handbuch

Die Nachfrage nach Möglichkeiten der Trauerarbeit mit Kindern wächst. Gerade Kindertrauergruppen bieten neue Perspektiven, Kindern in Krisen nach Tod und Verlust angemessen zu begegnen. Aber: Welche Grundsätze sollten bei dieser Arbeit beachtet werden? Welche Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein, wenn die Arbeit gelingen soll? Und: Wie wird eigentlich eine Stunde in der Kindertrauergruppe gestaltet? Der erste Teil dieses Handbuch beantwortet umfassend und mit einem konsequenten Blick auf die Praxis solche Fragen.

Der zweite Teil erschließt einen weiteren wichtigen Aspekt im Umfeld der Arbeit mit Kindertrauergruppen: die ergänzende Arbeit mit den Eltern bzw. anderen Bezugspersonen trauernder Kinder. Auch hier werden grundlegende Aspekte vorgestellt, die Rahmenbedingungen geklärt und eine Fülle von praktischen Anregungen gegeben.

Eine auf einer CD beigegebene umfangreiche Materialsammlung rundet dieses umfassende und außerordentlich praktische Handbuch ab.

Fundiert und mit einem konsequenten Blick auf die Praxis
Mit zahlreichen Arbeitsmaterialien auf beigegebener CD-ROM
Autorenporträt
Stephanie Witt-Loers, geboren 1964, Studium der Philosophie, Politische Wissenschaften und Romanistik, 2005 Ausbildung zur Hospizmitarbeiterin am VPH Bergisch-Gladbach, dort seit 2006 ehrenamtliche Sterbebegleitung und Trauerbegleitung, 2007 Ausbildung zur Kindertrauerbegleiterin, seit 2008 Leitung von Kindertrauergruppen am Kindertrauerzentrum Thalita am Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe, 2008 Gründung der Praxis "Dellanima" für Trauerbegleitung, Fortbildungen und Vorträge, 2008 - 2010 Ausbildung zur Trauerbegleiterin am Trauerinstitut Deutschland bei Chris Paul.

Birgit Halbe, geboren 1953, ist Erzieherin, Trauerbegleiterin, Jeux Dramatiques-Ausbildung; Aufbau und konzeptionelle Mitgestaltung des 1. Deutschen Kinderhospizes Balthasar in Olpe, einer Einrichtung der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO); seit 1998 Pädagogische Leiterin im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar; Aufbau und Leitung des Kindertrauerzentrums Thalita; Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung; Sie hält Seminare ab und Vorträge zu den Themen: Kinder- und Jugendhospizarbeit / Abschied und Trauer / Kinder- und Elterntrauer / Geschwister progredient erkrankter Kinder und Jugendlicher.
Rezensionen
"Gerade lese ich in diesem Buch und bin immer wieder begeistert. Ich werde dieses wertvolle Buch weiterempfehlen." Maritta Düring-Haas, Dipl. Sozialpädagogin, Beratungstelle für Menschen in Trauer, Bad Kissingen