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In Thackerays großem Gesellschaftsroman"Vanity Fair"von 1847-48 ist jedes Mitglied der Upper Class der Vanitas verfallen, ob nun aus Bosheit, Dummheit oder Ehrgeiz. Die Schärfe der Kritik ist jedoch gebrochen durch Ironie, Satire, Situationskomik und spitzzüngige Dialoge; die Lektüre dieses Klassikers wird so zum reinen Vergnügen - nicht zuletzt wegen der Figur der Becky Sharp. Die charmante und ehrgeizige junge Frau aus einfachen Verhältnissen, die in die glanzvolle Londoner Gesellschaft des Britischen Empires zur Zeit der napoleonischen Kriege aufsteigen möchte, ist eine der einprägsamsten Frauengestalten der englischen Literatur.…mehr

Produktbeschreibung
In Thackerays großem Gesellschaftsroman"Vanity Fair"von 1847-48 ist jedes Mitglied der Upper Class der Vanitas verfallen, ob nun aus Bosheit, Dummheit oder Ehrgeiz. Die Schärfe der Kritik ist jedoch gebrochen durch Ironie, Satire, Situationskomik und spitzzüngige Dialoge; die Lektüre dieses Klassikers wird so zum reinen Vergnügen - nicht zuletzt wegen der Figur der Becky Sharp. Die charmante und ehrgeizige junge Frau aus einfachen Verhältnissen, die in die glanzvolle Londoner Gesellschaft des Britischen Empires zur Zeit der napoleonischen Kriege aufsteigen möchte, ist eine der einprägsamsten Frauengestalten der englischen Literatur.
Autorenporträt
William M. Thackeray, geb. 1811 in Kalkutta als Sohn eines Beamten der Ostindien-Kompanie und in englischen Internatsschulen erzogen, brach sein Studium der Mathematik in Cambridge ab und reiste nach Frankreich, Holland und Deutschland, wo er 1830 Goethe seine Aufwartung machte. 1833 ging er nach Paris und studierte Malerei, was ihn befähigte, viele seiner späteren literarischen Werke selbst zu illustrieren. Nach London zurückgekehrt, betätigte er sich als Anwalt, Journalist und Verleger. Seine literarische Laufbahn begann er mit Kritiken und parodistischen Beiträgen für führende englische Zeitungen und Magazine. Thackeray gilt nach Charles Dickens als der bedeutendste englische Romancier des viktorianischen Zeitalters.
Rezensionen
»Ein geistreich-witziges Meisterwerk.« DIE ZEIT