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Nach fast vierzig Jahren, die sie im Exil verbracht hatte, besuchte die Dichterin Mascha Kaléko im Herbst 1974 noch einmal ihre ehemalige Heimatstadt Berlin.In ihrem Gedicht ´Bleibtreu heißt die Straße´, das während dieses Besuches entstand, erteilt Mascha Kaléko einer dauerhaften Rückkehr in die Stadt ihrer Jugend zwar eine Absage, gleichzeitig aber bekundet sie, dass sie, als Jüdin im Jahre 1938 von den Nationalsozialisten vertrieben, das Kapitel Berlin noch nicht endgültig abgeschlossen hat: Die Stadt weckt in ihr gute wie böse Erinnerungen, die sie einfach nicht loslassen wollen.Die…mehr

Produktbeschreibung
Nach fast vierzig Jahren, die sie im Exil verbracht hatte, besuchte die Dichterin Mascha Kaléko im Herbst 1974 noch einmal ihre ehemalige Heimatstadt Berlin.In ihrem Gedicht ´Bleibtreu heißt die Straße´, das während dieses Besuches entstand, erteilt Mascha Kaléko einer dauerhaften Rückkehr in die Stadt ihrer Jugend zwar eine Absage, gleichzeitig aber bekundet sie, dass sie, als Jüdin im Jahre 1938 von den Nationalsozialisten vertrieben, das Kapitel Berlin noch nicht endgültig abgeschlossen hat: Die Stadt weckt in ihr gute wie böse Erinnerungen, die sie einfach nicht loslassen wollen.Die Untersuchung legt eine detaillierte sprachliche und inhaltliche Analyse und einebiographisch ausgerichtete Interpretation von Mascha Kalékos spätem Berlin-Gedicht ´Bleibtreu heißt die Straße´ vor.