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René Schickeles "Himmlische Landschaft" ist die Dichtung der Landschaft Badenweilers. Die Himmlische Landschaft ist eine Sammlung von Skizzen, beschwingten Landschafts- und Naturbildern aus der Region am Oberrhein, mit besonderem Blick auf das Markgräflerland und Badenweiler; "Kammermusik" nach Schickeles eigenem Urteil.

Produktbeschreibung
René Schickeles "Himmlische Landschaft" ist die Dichtung der Landschaft Badenweilers. Die Himmlische Landschaft ist eine Sammlung von Skizzen, beschwingten Landschafts- und Naturbildern aus der Region am Oberrhein, mit besonderem Blick auf das Markgräflerland und Badenweiler; "Kammermusik" nach Schickeles eigenem Urteil.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.03.1995

Deutschland

"Himmlische Landschaft" von René Schickele, mit Zeichnungen und vier farbigen Aquarellen von Emil Bizer, Nachdruck der Ausgabe von 1955. Oase Verlag, Badenweiler 1995. 116 Seiten, kart., 34 Mark.

ISBN 3-88922-048-7.

Der Schriftsteller René Schickele (1883-1940), Redakteur, Lektor, Erzähler und Lyriker, geboren im elsässischen Obernheim, lebte von 1920 bis 1932 in Badenweiler. Nicht zufällig, sondern diesen Ort hatte er gesucht und schließlich gefunden. Mit dem Bändchen "Himmlische Landschaft", das der Oase Verlag in einem schönen Nachdruck vorlegt, hat er Badenweiler ein poetisches Denkmal gesetzt. "Im südlichen Schwarzwald liegt ein kleiner Kurort Badenweiler. Er verhält sich zu Baden-Baden wie Kammerspiele zum großen Theater. Er trägt ein adelig stilles Gepräge. Von den Waldwegen sieht man in die Schweiz und das Elsaß hinein. Es ist, seitdem das Elsaß wiederum zu Frankreich gehört, eine Dreiländerecke. Hier wachsen Pappel, Edelkastanie und Rebe." Besucher des "kleinen Kurorts" sind eingeladen, den Wegen des Dichters nachzugehen. Die Lektüre vermittelt mehr Verständnis von Ort und Landschaft als jeder Reiseführer. Oder welcher Reiseführer könnte mit dem Gedicht mithalten? "Ich wandere/ Am schwarzen Wald entlang/ Nach Haus./ Aus einem einzigen Stern am Himmel/ Bläst der Wind/ Immer den gleichen Funken,/ Als fürchte er die Nacht im Wald/ Und hüte für das Tal, das sie bedroht,/ Dies Lichtlein in der Not." Die Zeichnungen und Aquarelle von Emil Bizer haben den Charme des Unzeitgemäßen. (Sr.)

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