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Diese neue Reihe für Pflichtlektüren im Abitur bietet Module für Unterrichtssequenzen und und sofort einsetzbare Kopiervorlagen inklusive Lösungen ohne Vorbereitung! Die Module beinhalten einen didaktischen Leitfaden, der die Lernziele klar benennt und zu einer umfassenden Erarbeitung des Textes führt. Die dazugehörigen, attraktiv gestalteten Kopiervorlagen trainieren Methodenkompetenz und Selbstevaluation der Schüler-/innen, enthalten klar angeleitete Schreibaufgaben und ermöglichen binnendifferenziertes Arbeiten für unterschiedliche Lerngruppen. Mehrere Einstiegsvarianten in die…mehr

Produktbeschreibung
Diese neue Reihe für Pflichtlektüren im Abitur bietet Module für Unterrichtssequenzen und und sofort einsetzbare Kopiervorlagen inklusive Lösungen ohne Vorbereitung!
Die Module beinhalten einen didaktischen Leitfaden, der die Lernziele klar benennt und zu einer umfassenden Erarbeitung des Textes führt. Die dazugehörigen, attraktiv gestalteten Kopiervorlagen trainieren Methodenkompetenz und Selbstevaluation der Schüler-/innen, enthalten klar angeleitete Schreibaufgaben und ermöglichen binnendifferenziertes Arbeiten für unterschiedliche Lerngruppen.
Mehrere Einstiegsvarianten in die Beschäftigung mit der Lektüre und eine Aktualisierung von Themen erhöhen die Lesemotivation der Schüler/-innen. Die Integration aller Lernbereiche, Kreativität und spielerische Zugänge stehen dabei im Vordergrund. Gleichzeitig wird eine literaturgeschichtliche Verortung des Textes vorgenommen.
Die Bände garantieren einen erfolgreichen Literaturunterricht und bereiten optimal auf die obligatorischen Lektüren im Abitur vor.
Autorenporträt
Heinrich von Kleist, dessen Werk bereits auf die Moderne vorausweist, wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt/Oder geboren. Die Beschäftigung mit Kants Philosophie löste 1801 eine Krise aus, die zur Infragestellung der Lebenspläne Kleists führte. Es folgten Reisen durch Deutschland, Frankreich und die Schweiz. 1807 wurde Kleist von französischen Behörden unter Spionageverdacht verhaftet. 1809 publizierte er patriotische Lieder und Aufsätze gegen die französische Besatzung. Von 1810-11 war er Herausgeber der Berliner Abendblätter , zunehmende Schwierigkeiten mit der Zensur führten zu deren Verbot. Gemeinsam mit der krebskranken Henriette Vogel beging Kleist am 21. November 1811 am Ufer des Wannsees in Berlin Selbstmord. Von den Dichtern der Goethezeit ist Heinrich von Kleist einer der lebendigsten und zerrissensten. Sowohl sein Leben als auch sein Werk standen im Zeichen einer aus den Fugen geratenen Zeit, und die extremen Gefühlslagen und radikalen Zweifel, die sich in den Werken d

ieses zu Lebzeiten erfolglosen Dichters Bahn brachen, sind auch heute noch höchst aktuell.