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Hans-Ernst Schiller legt die erste vergleichende Untersuchung zur Freud-Rezeption bei fünf Hauptautoren des westlichen Marxismus vor. Ohne Freud-Kritik, so der Befund, lässt sich die Psychoanalyse nicht für eine kritische Theorie der Gesellschaft fruchtbar machen.

Produktbeschreibung
Hans-Ernst Schiller legt die erste vergleichende Untersuchung zur Freud-Rezeption bei fünf Hauptautoren des westlichen Marxismus vor. Ohne Freud-Kritik, so der Befund, lässt sich die Psychoanalyse nicht für eine kritische Theorie der Gesellschaft fruchtbar machen.
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Autorenporträt
Schiller, Hans-Ernst
Hans-Ernst Schiller, Jahrgang 1952, studierte Philosophie, Geschichte und Soziologie in Erlangen und Frankfurt am Main. Er promovierte über Bloch und habilitierte sich in Kassel über Wilhelm von Humboldt. 1993 übernahm er eine dreijährige Professurvertretung in Darmstadt (FH). Seit 1996 ist er Professor für Sozialphilosophie und Sozialethik an der FH Düsseldorf. Zuletzt erschien von ihm: »Das Individuum im Widerspruch« (2006) sowie bei zu Klampen: »Ethik in der Welt des Kapitals« (2011).