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Spürbar wird Heimat zumeist erst dann, wenn sie nicht mehr oder noch nicht ist - im Fremdsein also. In diesem Niemandsland siedelt auch die Kunst. Unter dem Leitmotiv "Fremde Heimat" zeigt die Kunsthalle Mannheim eine umfassende Schau mit 35 Künstlerinnen und Künstlern aus Baden-Württemberg. Verschiedene Generationen und Medien von Konzepten und Skizzen über skulpturale und installative Raumbesetzungen bis zu Foto und Video - verwickeln sich und den Besucher in ein Gespräch über Wurzeln und Bewegung, Utopie und Ortsbezug, Existenzielles und Geistiges. Ergänzt werden die künstlerischen…mehr

Produktbeschreibung
Spürbar wird Heimat zumeist erst dann, wenn sie nicht mehr oder noch nicht ist - im Fremdsein also. In diesem Niemandsland siedelt auch die Kunst. Unter dem Leitmotiv "Fremde Heimat" zeigt die Kunsthalle Mannheim eine umfassende Schau mit 35 Künstlerinnen und Künstlern aus Baden-Württemberg. Verschiedene Generationen und Medien von Konzepten und Skizzen über skulpturale und installative Raumbesetzungen bis zu Foto und Video - verwickeln sich und den Besucher in ein Gespräch über Wurzeln und Bewegung, Utopie und Ortsbezug, Existenzielles und Geistiges. Ergänzt werden die künstlerischen Positionen mit Texten von Wilhelm Genazino, Peter Härtling, Otto Jägersberg, Jagoda Mariniç, Bernhard Schlink und Theresia Walser.
Autorenporträt
Ulrike Lorenz studierte Kunstwissenschaft und Archäologie an der Universität Leipzig und promovierte an der Bauhaus-Universität Weimar mit einer Arbeit über den Avantgarde-Architekten Thilo Schoder (1888-1979). Von 1992-2004 war sie Direktorin der Kunstsammlung Gera und des Otto-Dix-Hauses. Seit 2004 ist sie Direktorin des Kunstforums Ostdeutsche Galerie Regensburg, kuratiert zahlreiche Ausstellungen und publiziert über Kunst und Architektur der Klassischen Moderne sowie über zeitgenössische Künstler.