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Das zentrale Thema der österreichischen Literatur zwischen 1985 und 1995 war die nach langen Jahren der Tabus aufbrechende Debatte um die "unbewältigte" nationalsozialitischen Vergangenheit Österreichs. Anlassfall war u.a. die Präsidentschaftswahl um Kurt Waldheim, die bis dahin unterdrückte Emotionen der Vergangenheit gegenüber freisetzte. Günther Scheidl setzt sich kritisch mit den Kontinuitäten auseinander, die den Österreichern und Österreicherinnen in der Literatur mehr oder weniger inensiv und auf unterschiedliche Weie diagnostiziert werden - Femdenhass, Antisemitismus, Ethnozentrismus

Produktbeschreibung
Das zentrale Thema der österreichischen Literatur zwischen 1985 und 1995 war die nach langen Jahren der Tabus aufbrechende Debatte um die "unbewältigte" nationalsozialitischen Vergangenheit Österreichs. Anlassfall war u.a. die Präsidentschaftswahl um Kurt Waldheim, die bis dahin unterdrückte Emotionen der Vergangenheit gegenüber freisetzte. Günther Scheidl setzt sich kritisch mit den Kontinuitäten auseinander, die den Österreichern und Österreicherinnen in der Literatur mehr oder weniger inensiv und auf unterschiedliche Weie diagnostiziert werden - Femdenhass, Antisemitismus, Ethnozentrismus
Autorenporträt
Dr. Günther Scheidl; Studium Deutsche Philologie und Philosophie, pschologie und Pädagogik. Von 200 - 2003 lektor an der Universität Caen (Frnakreich). Der Autor arbeitet zur Zeit als AHS lehrer am Gymnasium Lilienfeld bzw. Erzieher am Bundesschülerheim in St. Pölten.