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Eberhard Preußner - geschätzt als Musikwissenschafter und Musikpädagoge seiner Generation - war vor allem auch ein genialer Administrator, dem das Schicksal der Musikhochschule, später der Akademie Mozarteum über Jahrzehnte hinweg zum zentralen Lebensinhalt wurde. Auch wenn der 'Preußner-Hof' inmitten des Hauptgebäudes dem schmucken Neubau gewichen ist: Preußners Leistungen bleiben unbestritten bestehen und können nun, aufgrund der Durchsicht seines Nachlasses im Archiv der Universität der Künste Berlin und eines umfangreichen Aktenbestandes im Archiv der Universität Mozarteum, im Hinblick auf…mehr

Produktbeschreibung
Eberhard Preußner - geschätzt als Musikwissenschafter und Musikpädagoge seiner Generation - war vor allem auch ein genialer Administrator, dem das Schicksal der Musikhochschule, später der Akademie Mozarteum über Jahrzehnte hinweg zum zentralen Lebensinhalt wurde. Auch wenn der 'Preußner-Hof' inmitten des Hauptgebäudes dem schmucken Neubau gewichen ist: Preußners Leistungen bleiben unbestritten bestehen und können nun, aufgrund der Durchsicht seines Nachlasses im Archiv der Universität der Künste Berlin und eines umfangreichen Aktenbestandes im Archiv der Universität Mozarteum, im Hinblick auf ihre Substanz ausführlich dokumentiert und aus heutiger Sicht beurteilt werden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes lassen in Wort und Bild seinem breit gefächerten Wirken nachspüren, seine Persönlichkeit im Fokus der kulturellen Szenen Salzburgs fassen, die er so nachhaltig mit bewegte und bestimmte - zuletzt, ab 1959, als Präsident der Akademie für Musik und darstellende Kunst "Mozarteum"
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Autorenporträt
Thomas Hochradner ist Dozent für Historische Musikwissenschaft an der Abteilung für Musikwissenschaft der Universität Mozarteum Salzburg. Lehrveranstaltungen und Publikationen bes. zur Musikgeschichte des 17. bis 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkten in den Bereichen Barockmusik, Kirchenmusik, Rezeptionsgeschichte, Kirchenmusik, Salzburger Musikgeschichte und Volksmusikforschung. Mitbegründer und erster Leiter des "Instituts für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte", seit 2011 Leiter der "Forschungsplattform 'Salzburger Musikgeschichte'" am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Paris Lodron Universität Salzburg sowie der Universität Mozarteum Salzburg. Michaela Schwarzbauer ist Dozentin für Musikpädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg. Nach langjähriger Unterrichtstätigkeit an oberösterreichischen Gymnasien ist sie seit 1998 an der Universität Mozarteum an der Abteilung für Musikpädagogik tätig. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen im Bereich ästhetischer un

d polyästhetischer Erziehung. Michaela Schwarzbauer ist stellvertretende Leiterin des Programmbereichs "Kunst & Ästhetik / Arts & Aesthetics" am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Paris Lodron Universität Salzburg sowie der Universität Mozarteum Salzburg.