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Der Tod ist ein grausiges Thema. Wahlweise wird er mit gruseligen Leichen oder der ungeliebten eigenen Vergänglichkeit assoziiert. In Film und Fernsehen sind täglich Tote zu sehen, aber der richtige, der echte Tod, der uns erwartet, den nehmen wir nicht wahr. Das Thema vermeiden wir. Darüber spricht man nicht.
Juliane Uhl sieht das anders und schaut ganz genau hin. Die Soziologin arbeitet in einem Krematorium und hat mehr Tote um sich, als jeder Bestatter. In ihrem Buch, "Drei Liter Tod. Mein Leben im Krematorium", beschreibt sie, was tot sein in Deutschland bedeutet. Ihre Erfahrungen sind
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Produktbeschreibung
Der Tod ist ein grausiges Thema. Wahlweise wird er mit gruseligen Leichen oder der ungeliebten eigenen Vergänglichkeit assoziiert. In Film und Fernsehen sind täglich Tote zu sehen, aber der richtige, der echte Tod, der uns erwartet, den nehmen wir nicht wahr. Das Thema vermeiden wir. Darüber spricht man nicht.

Juliane Uhl sieht das anders und schaut ganz genau hin. Die Soziologin arbeitet in einem Krematorium und hat mehr Tote um sich, als jeder Bestatter. In ihrem Buch, "Drei Liter Tod. Mein Leben im Krematorium", beschreibt sie, was tot sein in Deutschland bedeutet. Ihre Erfahrungen sind spannend, informativ, sehr emotional und manchmal auch witzig. Selten hat jemand so lebendig und klar über den Tod geschrieben. Es macht Spaß, dieses unterhaltsame und fesselnde Buch über das Lebensende zu lesen, es ergreift den Leser und nimmt ihn mit. Und eigentlich geht es nur um eines: um das Leben.

Autorenporträt
Uhl, Juliane
Juliane Uhl ist 34 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Töchter. Die Soziologin lebt in Halle an der Saale und arbeitet in einem Krematorium. Für die Mitteldeutsche Zeitung schreibt Juliane Uhl "Die letzte Kolumne, eine Auseinandersetzung mit den Fragen, die man zum Tod haben kann".