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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, Universität Wien (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit untersuche ich die Texte aller deutschsprachigen Lieder von Herbert Grönemeyer, die nicht nur aus seiner musikalischen, sondern auch aus seiner literarischen Feder stammen. Man findet sie verstreut in elf Studioalben, die zwischen 1979 und 2002 entstanden sind, zusammengestellt von Herbert Grönemeyer und Anton Corbijn im Buch von 2004 oder im Internet auf diversen Fanseiten. Zunächst werden Textkorpus und Autor…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, Universität Wien (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit untersuche ich die Texte aller deutschsprachigen Lieder von Herbert Grönemeyer, die nicht nur aus seiner musikalischen, sondern auch aus seiner literarischen Feder stammen. Man findet sie verstreut in elf Studioalben, die zwischen 1979 und 2002 entstanden sind, zusammengestellt von Herbert Grönemeyer und Anton Corbijn im Buch von 2004 oder im Internet auf diversen Fanseiten. Zunächst werden Textkorpus und Autor vorgestellt und die Themen der Texte, Perspektive und Gliederung der Arbeit erklärt. Grönemeyers Metaphern werden verschiedenen Herkunftsbereichen, welche sich auf unterschiedliche Zielbereiche übertragen lassen, zugeordnet. Zielbereiche im ersten Teil sind Themen, die das Individuum, das Subjektive im Blick hatten - in zwischenmenschlichen Beziehungen, in Liebe, Eifersucht, Einsamkeit oder Trauer. Zielbereiche im zweiten Teil sind Themen, welche die Menschen als Gemeinschaft betreffen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Der letzte Teil behandelt die Verwendung der Metaphern in Grönemeyers Texten, den Unterschied zwischen Wortmetaphern, Satz- und Textmetaphern und Funktion und Wirkung der Metaphern.Am Schluss bleibt die Frage, ob neben Herkunft und Verwendung der Metaphern, ob zwischen Bildfeldern, Metaphernarten und -funktionen, die Themen ausreichend besprochen sind, bleibt die Frage, ob der Einblick in die Metapherntheorie verständlich erklärt wurde und schließlich die Frage, ob der Autor mit der Analyse seiner Texte zufrieden sein kann.