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Die 251. Infanterie-Division war 1940 vom Westwall zum Ärmelkanal gezogen, anschließend in die Bretagne. Im Mai 1941 wurde sie nach Ostpreußen verlegt und kämpfte im Ostfeldzug am südlichen Rand der 16. Armee bei Newel und Welikije Luki. Im August wechselte sie zur 9. Armee, HGr Mitte und schloß im Dezember 1941 den Fronteinbruch bei der 162. ID vor Kalinin. Bis März 1943 hielt die 251. ID mit Truppen der 9. Armee die Front bei Rschew, gab ab April 1943 am Kursker Frontbogen den Panzerverbänden der HGr Mitte während des Unternehmens "Zitadelle" Flankenschutz, unterlag dann den sowjetischen…mehr

Produktbeschreibung
Die 251. Infanterie-Division war 1940 vom Westwall zum Ärmelkanal gezogen, anschließend in die Bretagne. Im Mai 1941 wurde sie nach Ostpreußen verlegt und kämpfte im Ostfeldzug am südlichen Rand der 16. Armee bei Newel und Welikije Luki. Im August wechselte sie zur 9. Armee, HGr Mitte und schloß im Dezember 1941 den Fronteinbruch bei der 162. ID vor Kalinin. Bis März 1943 hielt die 251. ID mit Truppen der 9. Armee die Front bei Rschew, gab ab April 1943 am Kursker Frontbogen den Panzerverbänden der HGr Mitte während des Unternehmens "Zitadelle" Flankenschutz, unterlag dann den sowjetischen Angreifern Ende August bei Sewsk und wich mit der 2. Armee durch das Pripjet-Gebiet bis zur Festung Brest-Litowsk zurück, die sie im Juli 1944 verteidigen sollte. Dies mißlang. Südlich von Warschau hielt die 251. ID - wieder bei der 9. Armee - die Front am Warka-Brückenkopf. Dort griff Mitte Januar 1945 die Rote Armee entscheidend an und spaltete die 251. ID. Ein Teil zug mit der 9. Armee zur Verteidigung Berlins nach Westen. Der Divisionsstab mit den restlichen Truppen kam zur 2. Armee und verteidigte bis Kriegsende die Häfen in der Danziger Bucht.
Autorenporträt
Im Oktober 1934 wurde ich als ältestes von fünf Kindern in Hermannrode, Krs. Witzenhau-sen, geboren. Vier Jahre später übernahm mein Vater die Pfarrstelle in Halsdorf, Krs. Marburg/L. Ende August 1939 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, nahm am Westfeldzug und bis Sommer 1943 als Führer einer Panzerabwehr-Kompanie am Ostfeldzug teil und kam im Herbst 1947 aus englischer Gefangenschaft heim. Ich wurde im August 1941 in Halsdorf ein-geschult, besuchte später die Mittelschule in Kirchhain (Bez. Kassel), unserem Wohnort ab 1950, und nach einem 2-jährigen Praktikum die Staatliche Ingenieurschule in Gießen. Meine Berufslaufbahn begann 1959 bei der Siemens AG in Erlangen, anfänglich im techni-schen Bereich. 1970 übernahm ich Vertriebsaufgaben, ab Februar 1990 - bis zu meinem Ruhe-stand 1994 - in der DDR, den späteren 5 Neuen Bundesländern. Ich bin verheiratet, habe drei Töchter und vier Enkel. Sport treibe ich beim SV Bubenreuth, spiele in der Senioren-Tennismannschaft mit und verbringe ein Teil meiner Freizeit mit Wandern, Ski- und Radfah-ren mit gleichgesinnten SVB-Sportfreunden.