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Vom Gedachten zum Denken, vom Gefühlten zum Fühlen, vom Gewollten zum Willen
'Sanfter Wille' - ein Widerspruch in sich? So könnte es spontan betrachtet erscheinen. Georg Kühlewind zeigt jedoch, dass nicht der 'harte', zweckbezogene Wille, sondern eben der 'sanfte' unser ursprünglicher ist - der empfangende, prägbare, 'umgekehrte' Wille, mit dem das Kind den gestaltenden und bewahrenden Willen in der Schöpfung erlebt; durch ihn ist das Kind zum Beispiel fähig, sprechen zu lernen, denn im Sprechen gibt es wieder, was in den umgekehrten Willen hereingeprägt ist. Der Erwachsene bewahrt diese in…mehr

Produktbeschreibung
Vom Gedachten zum Denken, vom Gefühlten zum Fühlen, vom Gewollten zum Willen

'Sanfter Wille' - ein Widerspruch in sich? So könnte es spontan betrachtet erscheinen. Georg Kühlewind zeigt jedoch, dass nicht der 'harte', zweckbezogene Wille, sondern eben der 'sanfte' unser ursprünglicher ist - der empfangende, prägbare, 'umgekehrte' Wille, mit dem das Kind den gestaltenden und bewahrenden Willen in der Schöpfung erlebt; durch ihn ist das Kind zum Beispiel fähig, sprechen zu lernen, denn im Sprechen gibt es wieder, was in den umgekehrten Willen hereingeprägt ist. Der Erwachsene bewahrt diese in das Körperliche hineinreichende Prägbarkeit auf dem Gebiet des Sprechens und Singens: Ein noch nie gehörter Laut oder ein Wort einer Fremdsprache können auf Anhieb reproduziert werden. Auch alle inneren Willensakte, wie Denken, Erinnern, Verstehen, Ahnen, Lernen, Problemlösen werden von einem empfangenden Willen geführt. 'Man kann lange suchen, nicht aber lange finden.'
Autorenporträt
Georg Kühlewind, geboren 1924, war in Budapest Professor für Physik, heute hält er Vorträge und Kurse in vielen Ländern.