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Ein bittersüßer Lesespaß - zum ersten Mal im Taschenbuch.
Ein Engel, der eine friedliche Landschaft Großbritanniens überfliegt, wird von einem jagdlustigen Vikar mit der Flinte aus der Luft geholt. Dieses Ereignis nimmt der Autor als Ausgangspunkt für eine scharfsinnige, pointenreiche Auseinandersetzung mit der Welt und den Zeitgenossen.
Der neue Dorfbewohner sorgt in der viktorianisch geprägten Gemeinde von Sidderton für Verwirrung und Konflikte. Im Fortgang des Romans wird immer deutlicher, wie unvereinbar die paradiesische Unschuld und Güte des Engels mit der von allerlei Vorurteilen
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Produktbeschreibung
Ein bittersüßer Lesespaß - zum ersten Mal im Taschenbuch.

Ein Engel, der eine friedliche Landschaft Großbritanniens überfliegt, wird von einem jagdlustigen Vikar mit der Flinte aus der Luft geholt. Dieses Ereignis nimmt der Autor als Ausgangspunkt für eine scharfsinnige, pointenreiche Auseinandersetzung mit der Welt und den Zeitgenossen.

Der neue Dorfbewohner sorgt in der viktorianisch geprägten Gemeinde von Sidderton für Verwirrung und Konflikte. Im Fortgang des Romans wird immer deutlicher, wie unvereinbar die paradiesische Unschuld und Güte des Engels mit der von allerlei Vorurteilen geprägten Auffassung der Menschen ist. Für ein Wesen mit reinem Herzen ist in der Welt kein Platz, und so entschwindet zuletzt der Engel und kehrt in seine eigene Welt zurück.
Autorenporträt
H(erbert) G(eorge) Wells wurde am 21.9.1866 in Bromley/Kent geboren und starb am 13.8.1946 in London. Nach einer Kaufmannslehre absolvierte er ein naturwissenschaftliches Studium mit Prädikatsexamen; nach nur wenigen Jahren als Dozent lebte er als freier Schriftsteller. Sein Gesamtwerk umfaßt etwa hundert Bände. Zu Weltruhm gelangte er mit seinen Romanen und Erzählungen, die ihn als Begründer der modernen Science-fiction, als genialen phantastischen Utopisten und als kritisch-humorvollen Gesellschaftssatiriker ausweisen.
Rezensionen
»Der englische Schriftsteller Herbert George Wells wurde durch seine Romane [...] zum Mitbegründer der modernen Science-Fiction. [...] H.G. Wells wies in seinen Erzählungen auf die Auswirkungen menschlichen Handelns hin und kritisierte durch seine düsteren Zukunftsvisionen seine zeitgenössische Gesellschaft.« -- Buchreport 11.08.2011