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Das "Schwarzbuch des Kommunismus" hat den Blick auf das 20. Jahrhundert tiefgreifend verändert. Von den Autoren minutiös recherchiert, zieht es die grausige Bilanz des Kommunismus, der prägenden Idee unserer Zeit. Mehr als 80 Millionen Tote, so rechnen die Autoren vor, hat die Vision der klassenlosen Gesellschaft gekostet - mehr als der Nationalsozialismus zu verantworten hat. Das Buch hat eine beispiellose Kontroverse ausgelöst, denn es beläßt es nicht bei einer Generalinventur des roten Terrors, es benennt auch Mitwisser und intellektuelle Mittäter im Westen.

Produktbeschreibung
Das "Schwarzbuch des Kommunismus" hat den Blick auf das 20. Jahrhundert tiefgreifend verändert. Von den Autoren minutiös recherchiert, zieht es die grausige Bilanz des Kommunismus, der prägenden Idee unserer Zeit. Mehr als 80 Millionen Tote, so rechnen die Autoren vor, hat die Vision der klassenlosen Gesellschaft gekostet - mehr als der Nationalsozialismus zu verantworten hat. Das Buch hat eine beispiellose Kontroverse ausgelöst, denn es beläßt es nicht bei einer Generalinventur des roten Terrors, es benennt auch Mitwisser und intellektuelle Mittäter im Westen.
Autorenporträt
Stéphane Courtois ist Directeur de recherche (CNRS) am "Groupe d'Etude et d'Observation de la Democratie" der Universität Paris X in Nanterre.

Nicolas Werth ist Dozent für Geschichte und forscht am französischen Institut für Zeitgeschichte CNRS (Centre national de la recherche scientifique) mit dem Schwerpunkt Geschichte der UdSSR. Zahlreiche Veröffentlichungen.