Chrome Breaker hat an sich ein sehr gutes Artwork, aber leider wurde die Story ziemlich vernachlässigt. Die Story hätte wirklich begeistern können, denn es waren viele Elemente dabei, die wirklich mal etwas neues waren, aber leider wurde sie schlecht umgesetzt. Schon im ersten Band hatte ich das
Gefühl, dass die Ereignisse zu schnell hintereinander passierten, sodass man schnell den Faden verloren…mehrChrome Breaker hat an sich ein sehr gutes Artwork, aber leider wurde die Story ziemlich vernachlässigt. Die Story hätte wirklich begeistern können, denn es waren viele Elemente dabei, die wirklich mal etwas neues waren, aber leider wurde sie schlecht umgesetzt. Schon im ersten Band hatte ich das Gefühl, dass die Ereignisse zu schnell hintereinander passierten, sodass man schnell den Faden verloren hat, trotzdem habe ich den Manga bis zum letzten Band gekauft und war sehr enttäuscht das sich dieses Szenario auch in Band 2, 3 und 4 wieder bemerkbar machte. Besonders Band 4, also dieser Band, war extrem heruntergeleiert. Denn schon die ersten Seiten schließen nicht an Band 3 auf, sondern zeigen die Charaktere wieder in einer ganz anderen Situation, die dann wiederum abgebrochen wird und zu einem anderen Ereigniss überspringt. Man hat das Gefühl, dass der Autor, den Manga einfach nur schnell beenden wollte. So ist das Ende genauso enttäuschend. Zwar wird dem Leser am Ende verraten wie Akira und Chrome zueinander stehen, aber man erfährt nicht im geringsten wie es zu dieser Situation gekommen ist, oder was damals zwischen den beiden vorgefallen ist, geschweige denn warum Akira sich plötzlich innerhalb von ein paar Seiten wieder an alles erinnert. Fakt ist, dass Chrome Breaker einfach zu viele Fragen offen lässt und die Story zu unschlüssig und unvollkommen erzählt wird. Besonders Jüngere Leser werden schwirigkeiten haben den Ereignissen zu folgen.