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Überzeugend wird hier nachgewiesen, daß Kandinskys künstlerisches Gesamtwerk bis 1914 von religionsphilosophischen Schriften W. Solowjows, N. Berdjajews, A. Bloks, A. Belyjs, D. Mereschkowskijs, S. Bulgakows und A. N. Skrjabins geprägt worden ist. Unter Berücksichtigung der Schnittstellen zur Anthroposophie R. Steiners geben die Nachweise eine gesicherte Grundlage, um Kandinskys Werk als Beitrag zum "Zeitalter des Geistigen" zu lesen. Dies soll nach den ersten beiden Offenbarungen (Gottes und Christi) mit einer dritten Offenbarung, der des Heiligen Geistes, in Moskau als Drittem Rom beginnen.…mehr

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Produktbeschreibung
Überzeugend wird hier nachgewiesen, daß Kandinskys künstlerisches Gesamtwerk bis 1914 von religionsphilosophischen Schriften W. Solowjows, N. Berdjajews, A. Bloks, A. Belyjs, D. Mereschkowskijs, S. Bulgakows und A. N. Skrjabins geprägt worden ist. Unter Berücksichtigung der Schnittstellen zur Anthroposophie R. Steiners geben die Nachweise eine gesicherte Grundlage, um Kandinskys Werk als Beitrag zum "Zeitalter des Geistigen" zu lesen. Dies soll nach den ersten beiden Offenbarungen (Gottes und Christi) mit einer dritten Offenbarung, der des Heiligen Geistes, in Moskau als Drittem Rom beginnen. In schlagender Beweisführung wird aufgezeigt, daß die Bühnenkomposition Der gelbe Klang als Umsetzung der Schöpfungsgeschichte zu deuten ist. Weiter wird belegt, daß sich die als abstrakt geltenden Bilder, Bühnenkompositionen und Gedichte Kandinskys im Sinne der christlichen Ikonographie entschlüsseln lassen.
Autorenporträt
Die Autorin: Claudia Emmert wurde 1965 in Stuttgart geboren. 1984-1991 Studium der Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Stuttgart. Seit 1994 ist sie als stellvertretende Leiterin des Kulturamtes der Stadt Fellbach verantwortlich für die Galerie der Stadt Fellbach und als Ausstellungskuratorin tätig. Promotion 1997.