27,40 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Prinzessin Victoria Alix Helena Louise Beatrice von Hessen und bei Rhein wurde 1872 in Darmstadt in den europäischen Hochadel hineingeboren. Ihr Vater war Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein, ihre Mutter Prinzessin Alice von Großbritannien und Irland, die zweitälteste Tochter Königin Victorias von England, der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. war ihr Cousin. Durch ihre Heirat mit dem späteren Zaren Nikolaus II. betrat sie 1894 als Alexandra Feodorowna die weltpolitische Bühne und ging als letzte Zarin von Russland in die Geschichte ein, als welche sie mit ihrer Familie 1918 von…mehr

Produktbeschreibung
Prinzessin Victoria Alix Helena Louise Beatrice von Hessen und bei Rhein wurde 1872 in Darmstadt in den europäischen Hochadel hineingeboren. Ihr Vater war Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein, ihre Mutter Prinzessin Alice von Großbritannien und Irland, die zweitälteste Tochter Königin Victorias von England, der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. war ihr Cousin. Durch ihre Heirat mit dem späteren Zaren Nikolaus II. betrat sie 1894 als Alexandra Feodorowna die weltpolitische Bühne und ging als letzte Zarin von Russland in die Geschichte ein, als welche sie mit ihrer Familie 1918 von Bolschewiken in Jekaterinburg ermordet wurde. In Russland war die deutsche Prinzessin nicht sehr beliebt. Weit verbreitet war die Ansicht, sie sei kalt und unnahbar gewesen.Wie wenig dieses Bild mit dem wahren Charakter der Prinzessin übereinstimmt, davon zeugen die über 100 bislang unveröffentlichten Briefe und Telegramme, die sie an ihre Darmstädter Jugendfreundin Toni Becker-Bracht geschrieben hat und die hier von deren Enkelin, Lotte Hoffmann-Kuhnt, herausgegeben, kommentiert und durch zahlreiche Fotografien lebendig gemacht werden. Toni gegenüber zeigt sich Prinzessin Alix als feinfühliger, menschenscheuer und empfindsamer Mensch. Gerade in diesem unbekannten Bild der späteren Zarin liegt der Wert und der besondere Reiz dieser Briefe, in denen zwischen den Zeilen auch die Briefempfängerin Toni zu Wort kommt.