Die Melanchthonstadt Bretten, idyllisch im westlichen Kraichgau gelegen, blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Besonders im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts hat das Stadtbild vielfältige Veränderungen erfahren. Durch die Eingliederung umliegender Gemeinden zwischen 1971 und 1975 kam Bretten zu seinen heutigen neun Stadtteilen: Bauerbach, Neibsheim und Büchig im Norden, Diedelsheim, Rinklingen und Dürrenbüchig im Westen, Gölshausen im Nordosten sowie Ruit im Süden und Sprantal im Südwesten.
Walter Priebe, Vorsitzender des Vereins für Stadt- und Regionalgeschichte, hat für dieses Buch über 200 bisher weitgehend unveröffentlichte Fotografien ausgewählt. Historische Ansichten von Bretten und seinen Stadtteilen dokumentieren die Gegensätze von traditioneller Landwirtschaft und dem modernen städtischen Leben. Sie zeigen die Veränderungen im Alltag der Bürger zwischen Arbeit, Familienleben und Freizeit. Das Buch ermöglicht dem Betrachter eine Reise in die jüngereGeschichte von Bretten und Umgebung und lädt ein zum Erinnern und Wiederentdecken.
Walter Priebe, Vorsitzender des Vereins für Stadt- und Regionalgeschichte, hat für dieses Buch über 200 bisher weitgehend unveröffentlichte Fotografien ausgewählt. Historische Ansichten von Bretten und seinen Stadtteilen dokumentieren die Gegensätze von traditioneller Landwirtschaft und dem modernen städtischen Leben. Sie zeigen die Veränderungen im Alltag der Bürger zwischen Arbeit, Familienleben und Freizeit. Das Buch ermöglicht dem Betrachter eine Reise in die jüngereGeschichte von Bretten und Umgebung und lädt ein zum Erinnern und Wiederentdecken.