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In der vorliegenden Publikation setzen sich Musikpädagogen und Schulmusiker kritisch mit der 2004 veröffentlichten Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Bildungsoffensive durch Neuorientierung des Musikunterrichts auseinander. Themen sind u.a. die Frage nach einem verbindlichen Bildungskanon für den Musikunterricht, der ideologische Hintergrund der KAS-Studie sowie Überlegungen zum Verhältnis Kultur - Ökonomie - Politik. Die KAS-Studie selbst ist im Band vollständig abgedruckt. Eine unverzichtbare Lektüre für alle am schulischen Musikunterricht und an der musikalischen Bildung im Allgemeinen Interessierten.…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Publikation setzen sich Musikpädagogen und Schulmusiker kritisch mit der 2004 veröffentlichten Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Bildungsoffensive durch Neuorientierung des Musikunterrichts auseinander. Themen sind u.a. die Frage nach einem verbindlichen Bildungskanon für den Musikunterricht, der ideologische Hintergrund der KAS-Studie sowie Überlegungen zum Verhältnis Kultur - Ökonomie - Politik. Die KAS-Studie selbst ist im Band vollständig abgedruckt. Eine unverzichtbare Lektüre für alle am schulischen Musikunterricht und an der musikalischen Bildung im Allgemeinen Interessierten.
Autorenporträt
Dorothee Barth, geb. 1964, ist Lehrerin an einem Gymnasium in Hamburg-Altona. Sie studierte in Köln und Berlin Musik, Latein, Erziehungswissenschaften und Philosophie sowie Diplom-Musikerziehung. Sie arbeitet im Bundesvorstand des Arbeitskreises für Schulmusik, ist Dozentin in der Lehrerfortbildung und Autorin zahlreicher Artikel. Ihre Arbeit entstand an der Universität Hamburg, wo sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war. Seit ihren musikpädagogischen Studienreisen nach Norwegen und in die Türkei und nach ihren schulpraktischen Erfahrungen in Berlin Kreuzberg, Neukölln und Hamburg Altona hat sie die Frage nach dem Zusammenleben verschiedener Kulturen nicht mehr losgelassen.