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Bei der Aufgabe, historische Gebäude zu erhalten und instand zu setzen, ist für die verantwortlichen Denkmalpfleger und Architekten neben baugeschichtlichem Wissen auch die Kenntnis zeittypischer Technologien eine unverzichtbare Voraussetzung. Bauforschung, Befunduntermittlungen und naturwissenschaftliche Untersuchungen sind zwar in der modernen Denkmalpflege bei der Vorbereitung einer Bausanierung gang und gäbe, doch lassen sich die Einzelergebnisse nur im Zusammenhang mit den Aussagen der Bauforscher und dem Wissen um die Technologie des historischen Baugeschehens erklären und einordnen. Der…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Aufgabe, historische Gebäude zu erhalten und instand zu setzen, ist für die verantwortlichen Denkmalpfleger und Architekten neben baugeschichtlichem Wissen auch die Kenntnis zeittypischer Technologien eine unverzichtbare Voraussetzung. Bauforschung, Befunduntermittlungen und naturwissenschaftliche Untersuchungen sind zwar in der modernen Denkmalpflege bei der Vorbereitung einer Bausanierung gang und gäbe, doch lassen sich die Einzelergebnisse nur im Zusammenhang mit den Aussagen der Bauforscher und dem Wissen um die Technologie des historischen Baugeschehens erklären und einordnen.
Der Autor erläutert die beim Ausbau eines Gebäudes des 18. Jahrhunderts verwendeten Gewerke und gibt dadurch wertvolle Hinweise, die bei der Vorbereitung anstehender Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen als Checkliste dienen können.
Autorenporträt
Kurt Lupp, geb. 1935, studierte Malerei und Kunstgeschichte, Abschluss mit der Staatsprüfung für das Lehramt an höheren Schulen. Von 1961-1971 war er freiberuflich in der Denkmalpflege tätig, weitgehend für die Bauverwaltung Baden-Württemberg. Danach war er im Landesdienst zuständig für die konservatorische und denkmalpflegerische Betreuung der über 1000 landeseigenen Kulturdenkmäler im Bereich der Oberfinanzdirektion Karlsruhe. Beteiligung u. a. an folgenden Objekten: den Schlössern Bruchsal, Heidelberg, Mannheim, Rastatt und Schwetzingen, den Klosteranlagen Alpirsbach, Hirsau und Maulbronn sowie der Alten und Neuen Universität Heidelberg sowie einer Vielzahl kleinerer historischer Gebäude. Veröffentlichungen
zur Baugeschichte und historischen Bautechniken.