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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschland, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: - sehr guter Überblick mit analytischem Tiefgang - in der Einleitung nur pauschaler Hinweis auf den Forschungsstand - gute Gliederung , Abstract: Die Rolle der NS-Propaganda während des 2. Weltkrieges scheint bisher eher stiefmütterlich behandelt wurden zu sein.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschland, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: - sehr guter Überblick mit analytischem Tiefgang - in der Einleitung nur pauschaler Hinweis auf den Forschungsstand - gute Gliederung , Abstract: Die Rolle der NS-Propaganda während des 2. Weltkrieges scheint bisher eher stiefmütterlich behandelt wurden zu sein. Ganz gleich, ob man nun nach allgemeinen Überblickswerken zu diesem Thema oder detaillierten Diskursen sucht. Aus diesem Grund wird diese Arbeit einen knappen Überblick zur NS-Propaganda während des 2. Weltkrieges geben, d.h. sie informiert über den allgemeinen Aufbau des Propagandaapparates im nationalsozialistischen Deutschland, über dessen Funktionsweise und über dessen Wirkung und Erfolg bzw. Misserfolg. Diesem Grundgedanken entsprechend gliedert sich die Arbeit in drei große Abschnitte. Erstens dem Aufbau, zweitens der Funktionsweise und drittens der Wirkung. Die Erläuterungen zum Aufbau stellen dabei den seitenmäßig umfangsreichsten Teil dar, weil sie die Grundlage für die darauf folgenden Schilderungen bilden. Aufgrund des vorgegebenen Rahmens dieser Arbeit, kann verständlicher Weise nicht auf jede propagandistische Einrichtung eingegangen werden. Als Auswahlkriterium dient daher wiederum die Relevanz der Abteilungen für die Propagandapolitik während des Krieges, also inwiefern gab es strukturelle Veränderung seit Beginn des Krieges oder kriegsbedingte Erweiterungen von Aufgabenbereichen. Im zweiten Teil werden dann die wesentlichen Bereiche der Kriegspropaganda aufgegriffen, jedoch mit Blick auf den Umfang ohne detaillierte Angaben zu Methoden und verwendeten Mittel. Und schließlich im dritten Abschnitt folgt ein knappes Resümee über den Erfolg der NS-Propaganda während des Krieges. So dass diese Arbeit letztlich nur als Schlaglicht zur Thematik dienen und zur vertiefenden Recherche anregen kann.